Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme – doppelt gefüllt & einfach himmlisch zart 22 Stück

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Inhaltsverzeichnis

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme – zart, nussig & doppelt gefüllt! Einfaches Rezept für himmlisch mürbe & Plätzchen mit feiner Pistazienfüllung.

Es gibt Plätzchen und es gibt Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme. Man könnte auch sagen, wenn Plätzchen Luxus können, dann muss man diese einfach gönnen! Das hier sind nämlich keine Kekse, die man mal eben nebenbei isst. Es sind kleine, zarte Leckereien, die förmlich auf der Zunge zerschmelzen, schön Buttrig, cremig-nussig schmecken und aussehen, als kämen sie direkt aus einer Italienischen Landbäckerei. 

Ich gebe zu, ich habe nun mal eine Schwäche für Pistazien. Diese grün-goldene Farbe, der leicht buttrig-nussige Geschmack und das feine Aroma – einfach unwiderstehlich. Und wenn Du das Ganze zwischen zwei mürbe, zarte Plätzchen packst und mit essbarem Goldstaub veredelst, dann wird’s offiziell: Das sind keine einfachen Weihnachtsplätzchen mehr – das ist Pistazienluxus pur.

Dieses Rezept ergibt etwa 22 Stück (je nach Größe des Ausstechers) von den leckeren Pistazienplätzchen und ist perfekt für alle, die gern etwas Besonderes backen wollen, ohne sich dabei zu stressen. Die Pistazienplätzchen sehen himmlisch aus, sind aber wirklich einfach gemacht und ist daher auch für Backanfänger- bzw. Einsteiger geeignet.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Zutaten für Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Für den Teig:

  • 400 g Weizenmehl (Typ 405)
  • 130 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 200 g Butter (gut gekühlt, in Stücken)
  • 1 MSP Bio-Orange Schale (z.B. RUF)

Tipp: Mehl teilweise durch gemahlene Pistazien ersetzen

Wer möchte, kann etwa 100 g des Mehls durch gemahlene Pistazien ersetzen – das verleiht dem Teig ein intensiveres Aroma und eine leicht grüne Farbe. Dies sorgt für eine besonders nussige Note und eine angenehm weiche Textur. Durch die Pistazien wird das Gebäck außerdem noch saftiger und erhält diesen typischen, edlen Pistaziengeschmack, den man sonst nur aus feinen Konditoreien kennt. Ideal für alle, die beim Backen mit Pistazien noch mehr Geschmack herausholen möchten.

Für Füllung & Topping:

  • 1 Glas Pistaziencreme, gekauft oder selbstgemacht 
  • Puderzucker
  • Essbarer Goldstaub

Zubereitung Schritt für Schritt

1. Teig vorbereiten

Puderzucker sieben und mit Mehl, Salz, Ei und Eigelb sowie Vanilleextrakt und Bio-Orangenschale mischen.
Kalte Butter in Stücken dazugeben und alles rasch zu einem glatten Teig kneten – entweder mit der Küchenmaschine oder mit kalten Händen.
Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

2. Plätzchen ausstechen und backen

Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Hälfte des Teigs auf einer bemehlten Unterlage ausrollen und runde Plätzchen (etwa 4-5 cm Durchmesser) ausstechen.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldfarben sind.
Aus der zweiten Teighälfte die gleiche Anzahl Plätzchen mit einem Loch in der Mitte ausstechen und ebenfalls backen.
Abkühlen lassen.

3. Füllen & zusammensetzen

Die gelochten Plätzchen mit Puderzucker bestäuben.
Pistaziencreme leicht erwärmen (Wasserbad oder Mikrowelle bei niedriger Temperatur).
Auf jedes Unterteil (ohne Loch) 1 TL Pistaziencreme geben, dann ein gelochtes Plätzchen als Deckel vorsichtig aufsetzen.
Mit Goldstaub bestäuben und bei Raumtemperatur fest werden lassen.

Tipp: Wer mag, kann zusätzlich etwas geschmolzene Pistaziencreme mit einer Gabel über die Plätzchen träufeln –  das sieht nicht nur hübsch aus, sondern verstärkt auch den Geschmack.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Tipps & Tricks für perfekte Pistazienplätzchen:

  • Gut gekühlte Butter = zarter Teig: Der Teig bleibt mürbe, wenn Du die Butter wirklich kalt verarbeitest.

  • Nicht zu lange kneten: Sobald der Teig zusammenkommt, hör auf. Sonst wird er zäh.

  • Teig kühlen: Das ist der Schlüssel, damit die Plätzchen beim Backen ihre Form behalten.

  • Backzeit im Auge behalten: Sie sollen nur leicht Farbe annehmen – zu dunkel = bitterer Geschmack.

  • Durchziehen lassen: Nach dem Zusammensetzen ein paar Stunden stehen lassen, dann verbinden sich die Aromen perfekt.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Wie lange sind Plätzchen haltbar und wie lagere ich sie richtig?

In einer luftdicht verschlossenen Dose halten sich die Pistazienplätzchen etwa 3 Wochen.
Lagere sie kühl und trocken, so bleiben sie schön mürbe und die Creme fest.

Damit Deine Plätzchen grundsätzlich frisch und aromatisch bleiben, solltest Du folgendes beachten: 

1. Luftdicht verpacken

  • In Blechdosen oder gut schließenden Kunststoffdosen aufbewahren.

  • Wenn Du mehrere Sorten hast: jede Sorte separat lagern, sonst vermischen sich die Aromen.

2. Schichten trennen

  • Zwischen die Lagen Butterbrotpapier oder Backpapier legen – das verhindert, dass sie zusammenkleben oder Feuchtigkeit abgeben.

3. Kühl, aber nicht feucht

  • Optimal: 10-18 Grad, also ein kühler, trockener Raum (Speisekammer, Keller oder unbeheiztes Zimmer).

  • Nicht im Kühlschrank, da sie dort Feuchtigkeit ziehen und weich werden können.

4. Haltbarkeit

  • Trockene Plätzchen (z. B. Mürbeteig, Spritzgebäck, Pistazienplätzchen): 3-4 Wochen haltbar.

  • Gefüllte oder weiche Plätzchen (mit Sahnefüllungen, Cremefüllung oder Buttercreme): lieber nach 1-2 Wochen aufessen.

5. Aroma bewahren

  • Wer mag, kann die ersten Tage eine halbe Scheibe Apfel oder ein Stück Orange in die Dose legen – das hält sie etwas weicher. Aber Achtung: regelmäßig austauschen, damit nichts schimmelt.

Was gibt es bei Mürbeteig für Plätzchen zu beachten?

Damit Mürbeteig-Plätzchen schön zart und buttrig werden, solltest du auf ein paar Grundlagen achten. Verwende kalte Butter, damit der Teig nicht klebt, und arbeite zügig, damit er nicht zu warm wird. Knete nur so lange, bis sich die Zutaten gerade verbinden – zu viel Kneten macht Mürbeteig zäh statt mürbe.

Nach dem Kneten den Teig mindestens 30 Minuten kaltstellen, besser länger. So lässt er sich später leichter ausrollen und behält beim Backen seine Form. Beim Ausrollen etwas Mehl auf der Arbeitsfläche verwenden, aber nicht zu viel, sonst wird der Teig trocken.

Beim Backen gilt: nicht zu heiß und nicht zu lange – lieber leicht goldgelb statt braun. Dann bleibt der feine Buttergeschmack erhalten. Und ganz wichtig: Plätzchen vollständig auskühlen lassen, bevor Du sie füllst oder glasierst – sonst bricht der Mürbeteig.

Wie kalt muss die Butter für den perfekten Plätzchenteig sein?

Für den perfekten Plätzchenteig sollte die Butter gut gekühlt, aber nicht steinhart sein. Ideal ist eine Temperatur von etwa 8-12 Grad – also direkt aus dem Kühlschrank, kurz bevor sie richtig fest wird. Zu warme Butter macht den Teig klebrig und schwer zu verarbeiten, zu kalte Butter lässt sich nur schlecht einarbeiten.

Tipp: Schneide die Butter in kleine Würfel, bevor Du sie zum Mehl gibst. So lässt sie sich schneller und gleichmäßiger verarbeiten, ohne dass der Teig zu warm wird. Wenn Du mit den Händen arbeitest, fasse den Teig möglichst kurz an. Wärme macht Mürbeteig schnell weich. Beim Kneten mit der Küchenmaschine reicht es, die Butter direkt kalt hinzuzugeben.

Kurz gesagt: Kalte Butter = mürber, feiner, besser formbarer Plätzchenteig.

Wenn Du all das beachtest, hast Du die perfekten Plätzchen. Hier ein kleiner Blick in meine kleine, bescheidene Genussfreundinnen-Küche:

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Wie gesund sind Pistazien wirklich?

Pistazien sind kleine Nährstoffpakete: Sie enthalten viele gesunde Fette, pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe, wichtige Vitamine (vor allem B6 und E) und Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. Diese Nüsse können das Herz-Kreislauf-System unterstützen, den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen, für ein langes Sättigungsgefühl sorgen und das Nervensystem stärken.

Wer sie also in Plätzchen oder anderen Süßspeisen genießt, sollte allerdings auf den Zuckergehalt achten und sie bzw. die Plätzchen in Maßen essen. So lassen sich Pistazien sowohl als gesunde Zutat als auch als Genussmittel clever in den Alltag integrieren.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Wie verwendet man Pistazien beim Backen?

Pistazien sind kleine Alleskönner in der Backstube: Sie bringen feines Nussaroma, leichte Süße und einen Hauch von Luxus in jedes Gebäck. Du kannst sie sowohl in Schnellbrote, Muffins, Cupcakes oder Hefeteige einarbeiten – dort sorgen sie für Biss und einen leicht buttrigen Geschmack. Beim Backen verlieren sie allerdings ihre kräftig grüne Farbe.

Wenn Du also das frische Pistaziengrün in einem Gebäck oder Kuchen erhalten möchtest, streue sie nach dem Backen über Dein Gebäck, etwa auf Käsekuchen, Tartes oder Plätzchen mit Pistaziencreme. So bleiben sie optisch ein Highlight und verleihen deinem Gebäck das gewisse Etwas.

Ein Rezept für satte, grüne und ganz wunderbare Pistazienkekse bzw. Pistazienkipferl, findest Du im Übrigen hier auf meinem Blog.

Warum Du diese Pistazienplätzchen lieben wirst?

Dieses köstliche Pistaziengebäck ist einfach die perfekte Mischung aus zart, nussig und cremig. Der Teig ist buttrig und fein, die Füllung herrlich intensiv und das Beste: Sie schmecken nicht nur nach Weihnachten, sondern nach purem Genuss.

Wer Pistazien liebt, wird diese gefüllten Plätzchen garantiert nachbacken und wer sie verschenkt, sorgt für offene Münder und leuchtende Augen.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Pistazienplätzchen Varianten: So kannst Du Dein Rezept individuell gestalten!

Pistazienplätzchen lassen sich leicht abwandeln, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Wer es schokoladig mag, kann weiße, dunkle oder Zartbitterschokolade mit in den Teig geben oder die fertigen Plätzchen damit verzieren. Für glutenfreie Plätzchen eignen sich alternative Mehle wie Mandel- oder Reismehl ganz prima, ohne dass dabei der Geschmack verloren geht.

Auch vegane Varianten sind möglich: Butter kann durch pflanzliche Margarine ersetzt werden, und Ei lässt sich durch Apfelmus oder ein Leinsamen-Ei austauschen. Wer es gerne besonders lecker mag, kann die Plätzchen zusätzlich füllen – zum Beispiel mit Marmelade, Marzipan oder Nougat.

Mit diesen Varianten werden deine Pistazienplätzchen nicht nur geschmacklich zum Highlight, sondern bieten auch für jeden Anlass die passende Version.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Pistaziencreme selber machen – das einfache Rezept aus nur 5 Zutaten!

Mit nur fünf Zutaten – ungesalzene Pistazien, weiße Schokolade, Zucker, Milch und Öl – zauberst Du übrigens in rund 15 Minuten eine unglaublich cremige Pistazien-Nusscreme, die deutlich besser schmeckt als jede fertige Variante. Das Rezept dazu findest Du auf meinem Blog für eine hausgemachte Pistaziencreme.

Die Kombination aus grün gerösteten Pistazien und zarter weißer Schokolade sorgt für ein intensives Aroma, während Du selbst entscheidest, wie süß oder cremig Deine Aufstrich-&-Backbasis wird.

Weitere, leckere Doppeldecker-Weihnachtsplätzchen Rezepte, findest Du hier auf meinem Blog, wie beispielsweise:

Katzenzungenkekse

Mokka-Plätzchen

Nougatplätzchen

Mozartplätzchen

Plätzchenteig ohne Ruhezeit

FAQ – Häufige Fragen zu Pistazienplätzchen:

Kann ich statt Pistaziencreme etwas anderes verwenden?

Ja. Du kannst auch Mandelcreme, Haselnusscreme oder Lemon Curd nehmen, aber Pistaziencreme gibt nun mal das unverwechselbare Aroma.

Kann ich den Teig vorbereiten?

Absolut! Der Teig hält sich etwa 2-3 Tage im Kühlschrank oder kann eingefroren werden. Vor dem Ausrollen einfach kurz antauen lassen.

Warum werden meine Plätzchen zu hart?

Wahrscheinlich waren sie zu lange im Ofen. Lieber leicht unterbacken – sie härten beim Abkühlen nach.

Kann man Pistazienplätzchen auch einfrieren?

Ja, am besten ungefüllt einfrieren. Dann bleiben sie beim Auftauen perfekt knusprig und Du kannst sie frisch mit Creme füllen.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme: Kleine Kunstwerke mit großem Geschmack!

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme sind nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch geschmacklich eine kleine Sensation. Zart-mürber Teig trifft auf cremige Füllung, nussig-süß und edel verfeinert mit Goldstaub – ein Gebäck, das Luxus ganz unaufgeregt zelebriert.

Ob als Geschenk aus der Küche oder für den eigenen Plätzchenteller, diese Pistazienplätzchen bringen garantiert Glanz in jede Keksdose.

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Doppeldecker-Plätzchen mit Pistaziencreme – ultimativer Genuss mit Wow-Effekt!

Diese Doppeldecker-Plätzchen mit Pistaziencreme verbinden feines Buttergebäck mit einer cremig-nussigen Füllung, die einfach himmlisch schmeckt. Sie sind ein Hingucker auf jedem Plätzchenteller und das perfekte Geschenk aus der Küche.

Ob zu Weihnachten, zum Kaffee oder einfach zwischendurch – mit ihrer edlen Pistaziennote und dem hübschen Grün machen sie immer Eindruck. Wer einmal probiert hat, wird diese Plätzchen garantiert jedes Jahr wieder backen.

Somit wünscht Dir viel Spaß Deine Aleks mit „k“,

Pistazien-Freundin von und zu wunderbar.

Rezept zum Ausdrucken Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme:

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme - doppelt gefüllt & einfach himmlisch zart 22 Stück

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Vorbereitungszeit 55 Minuten
Gericht Süßes Backen, Weihnachtsgebäck
Küche Deutsch
Portionen 22 Stück

Kochutensilien

  • 1 Plätzchen Ausstecher rund 5cm
  • 1 Plätzchen Ausstecher rund 5cm (mit Loch)

Zutaten
  

Für den Teig:

  • 400 g Weizenmehl Typ 405
  • 130 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 200 g Butter gut gekühlt, in Stücken
  • 1 MSP Bio-Orangen Schale (z.B. RUF)

Für Füllung & Topping:

  • 1 Glas Pistaziencreme, gekauft oder selbstgemacht
  • Puderzucker
  • Essbarer Goldstaub

Tipp: Wer möchte, kann etwa 100 g des Mehls durch gemahlene Pistazien ersetzen - das verleiht dem Teig ein intensiveres Aroma und eine leicht grüne Farbe. Dies sorgt für eine besonders nussige Note und eine angenehm weiche Textur. Durch die Pistazien wird das Gebäck außerdem noch saftiger und erhält diesen typischen, edlen Pistaziengeschmack auch im Teig.

Anleitungen
 

  • Puderzucker sieben und mit Mehl, Salz, Ei und Eigelb sowie Vanilleextrakt und Bio-Orangenschale mischen.
  • Kalte Butter in Stücken dazugeben und alles rasch zu einem glatten Teig kneten - entweder mit der Küchenmaschine oder mit kalten Händen.
  • Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Die Hälfte des Teigs auf einer bemehlten Unterlage ausrollen und runde Plätzchen (etwa 4-5 cm Durchmesser) ausstechen.
  • Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 10-12 Minuten backen, bis sie leicht goldfarben sind.
  • Aus der zweiten Teighälfte die gleiche Anzahl Plätzchen ausstechen (verwende den Ausstecher mit Loch) und ebenfalls backen.
  • Abkühlen lassen.
  • Die gelochten Plätzchen mit Puderzucker bestäuben und beiseite legen.
  • Pistaziencreme leicht erwärmen (Wasserbad oder Mikrowelle bei niedriger Temperatur).
  • Auf jedes Unterteil (ohne Loch) 1 TL Pistaziencreme geben, dann ein gelochtes Plätzchen als Deckel vorsichtig aufsetzen und festdrücken.
  • Mit Goldstaub bestäuben und bei Raumtemperatur fest werden lassen.
  • Tipp: Wer mag, kann zusätzlich etwas geschmolzene Pistaziencreme mit einer Gabel über die Plätzchen träufeln -  das sieht nicht nur hübsch aus, sondern verstärkt auch den Geschmack.
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Pistazienplätzchen mit Pistaziencreme

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