Kürbis Curry mit Kokosmilch – einfaches veganes Rezept in 30 Min

Kürbis-Curry

Cremiges Kürbis Curry mit Kokosmilch – gesund, vegan & in nur 30 Minuten fertig. Einfaches Rezept für ein leckeres Curry, perfekt im Herbst!

Wenn Du auf der Suche nach einem schnellen, gesunden Abendessen bist, das richtig lecker schmeckt – ganz ohne Fleisch und zudem vegan ist, dann wirst Du dieses köstliche Kürbis Curry lieben! Saftiger Hokkaido-Kürbis trifft auf cremige Kokosmilch, würzige Currypaste, proteinreiche Kichererbsen und frischen Spinat. In weniger als 30 Minuten steht ein veganes Gericht auf dem Tisch, das nicht nur super-aromatisch, sondern auch nährstoffreich, sättigend und absolut familientauglich ist. Ob Mealprep, Feierabendküche oder gesundes Soulfood – dieses Kürbis Curry zeigt, dass Fleischlos kochen alles andere als langweilig ist.  

Mit den richtigen Zutaten und ein paar Profi-Tipps wird Dein Kürbis Curry zu Deinem Lieblingsrezept – und auch dem, Deiner Liebsten. Ein dampfendes Curry ist Soulfood pur und wenn es dann noch gesund, vegetarisch und blitzschnell auf dem Tisch steht, umso besser. Genau das schafft dieses köstliche Kürbis Curry mit Kichererbsen, Spinat und Kokosmilch. Ein Rezept, das nicht nur in 30 Minuten gelingt, sondern auch noch voller wertvoller Nährstoffe steckt. Also hol Dir Deinen Löffel und sei bereit für ganz viel Leckerness und Geschmack, denn mit diesem Gericht, bist Du mehr als auf „zack“. 

Kürbis Curry

Was macht dieses Kürbis Curry so besonders? 

  • Viel Gemüse, wenig Aufwand – Kürbis, Spinat und Kichererbsen sind fix vorbereitet.
  • Kokosmilch statt Sahne – cremig und gleichzeitig leichter verdaulich und vegan dazu. 
  • Flexibel & wandelbar – passt auch mit Süßkartoffeln, Brokkoli oder Linsen.
  • Familienfreundlich – mild im Geschmack, aber bei Bedarf einfach etwas schärfer würzen.

Warum Kürbis Curry mit Kokosmilch so gesund ist? 

Dieses Kürbis Curry ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein echtes Powergericht für Körper und Geist. Die Kombination aus frischem Gemüse, Hülsenfrüchten, Gewürzen und Kokosmilch sorgt für viele wertvolle Nährstoffe:

  • Kürbis liefert Beta-Carotin, das die Augen schützt, das Immunsystem stärkt und die Haut pflegt.

  • Spinat punktet mit Eisen, Magnesium und Vitamin C, während Kichererbsen pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe liefern, die lange satt machen.

  • Gewürze wie Currypaste, Ingwer und Kreuzkümmel wirken entzündungshemmend, antioxidativ und unterstützen die Verdauung.

  • Kokosmilch bringt gesunde, mittelkettige Fette mit ins Spiel, die Energie liefern, leicht verdaulich sind und die fettlöslichen Vitamine im Curry optimal verfügbar machen.

Ob als schnelles Mittagessen, wärmendes Abendessen oder gesundes Mealprep – dieses Kürbis-Curry ist kalorienbewusst, nährstoffreich und perfekt für die pflanzenbasierte Küche. So wird gesunde Ernährung im Handumdrehen lecker, sättigend und aromatisch.

Blitzrezept Kürbis Curry – gesund, einfach & schnell zubereitet! 

Gerade nach einem langen Arbeitstag ist ein Gericht Gold wert, das schnell geht und dabei alles mitbringt: Geschmack, Nährstoffe und Sättigung. Dieses köstliche Kürbis Curry gelingt in unter 30 Minuten, lässt sich super vorbereiten und schmeckt aufgewärmt sogar noch intensiver weil sich dann, die Aromen richtig gut verbunden haben. Ideal also auch als Mealprep bzw. zum Mitnehmen.

Kürbis Curry

Kürbis Curry: Fleischlos, aber 100 % Geschmack!

Warum eigentlich vegan? Ganz einfach: Es ist absolut gesund, schnell zubereitet und mega-lecker und das alles vegetarisch und ganz ohne Fleisch! Kürbis liefert reichlich  Beta-Carotin für Haut und Augen, Kichererbsen bringen pflanzliches Eiweiß, Spinat sorgt für Eisen & Vitamine, und die Kokosmilch macht alles schön cremig. Ganz egal, ob Veganer, Flexitarier oder einfach Jemand, der mal ein leichtes, aber sättigendes Mittagessen oder Abendessen sucht, dieses  Curry trifft immer 100 % voll ins Schwarze.

Dieses vegane Gericht zeigt eindrucksvoll: Fleischlos bedeutet nicht Verzicht, sondern voller Genuss, gesunde Nährstoffe und maximaler Geschmack. Perfekt für alle, die schnelle, gesunde Essen lieben und dabei entdecken wollen, wie kreativ und lecker fleischlose Küche doch sein kann. Und schau selbst, wie unglaublich „creamy“ Dein neues, veganes Lieblings-Curry daherkommt:  

Kürbis Curry

Warum ist Curry so gesund?

Anstatt mit Unmengen von Gewürzen zu hantieren, sorgt eine gute Currypaste für die richtige Würze. Currypaste macht Dein Kürbis Curry nicht nur aromatisch, sondern auch besonders gesund. Sie enthält Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Chili, Knoblauch und Koriander, die antioxidativ wirken, Entzündungen im Körper reduzieren und die Verdauung anregen. Gleichzeitig stärkt sie das Immunsystem und bringt viel Geschmack, so dass Du oft weniger Salz oder Fett verwenden musst. Mit Currypaste verwandelst Du Dein veganes Curry in ein gesundes, nährstoffreiches Gericht voller Aroma, das schnell zubereitet ist und deiner Herbstküche einen echten Power-Boost verleiht.

Gelbe Currypaste ist dabei mild, aromatisch und perfekt, wenn es schnell gehen soll. Einfach mit den Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen und schon entfaltet sich das volle Aroma. Wer es etwas schärfer möchte, kann selbstverständlich auf rote Paste zurückgreifen.

Kürbis Curry

Welchen Beilagen passen zum Kürbis Curry? 

Ob mit Reis, Quinoa oder einem leckeren Naan-Brot, dieses Kürbis Curry passt einfach immer. Wer gerne mehrere Tage vorkocht, hat gleich eine gesunde Basis für die Woche. Besonders praktisch: Es ist vegan, glutenfrei und vollwertig, also ideal, wenn Du Gäste mit unterschiedlichen Ernährungsweisen hast.

Kürbis Curry

Zutaten für das vegane Kürbis Curry: 

  • Hokkaido-Kürbis, gewürfelt

  • Chilischote, rot

  • Rote Zwiebel, fein gewürfelt

  • Frischer Ingwer, gerieben

  • Currypaste, gelb oder rot je nach Schärfegrad 

  • Kokosmilch

  • Gemüsebrühe (optional vegan)

  • Tomatenmark

  • Limettensaft

  • Sojasauce (optional vegan)

  • Kichererbsen aus der Dose, abgespült

  • Frischer Blattspinat, in Streifen

  • Frische Petersilie, grob gehackt

  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel

Zubereitung des Kürbis Curry:

  1. Kürbis waschen, entkernen und würfeln (Schale kann dranbleiben). Zwiebel und Ingwer fein hacken.
  2. Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel glasig anschwitzen, Ingwer und Currypaste kurz mit anrösten.
  3. Kürbiswürfel und Tomatenmark zugeben, kurz anbraten. Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe ablöschen, Gewürze hinzufügen. 10 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich, aber noch bissfest ist.
  4. Kichererbsen, Spinat und Petersilie unterheben. Mit Sojasauce und Limettensaft abschmecken.
  5. Heiß servieren – passt perfekt zu Reis oder Fladenbrot.

Tipps für das perfekte vegane Kürbis Curry:

  • Für mehr Schärfe Chili oder Currypaste nach Belieben erhöhen.
  • Kichererbsen vorher kurz anrösten für zusätzlichen Crunch.
  • Mit frischen Kräutern wie Koriander oder Petersilie garnieren.

Vegetarisches Curry – wie lange kochen?

Es kommt immer ein bisschen drauf an, welches Gemüse und welche Basis du benutzt, aber hier ein grober Richtwert für ein klassisches vegetarisches Kürbis-Curry:

  1. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer anbraten: etwa 3-5 Minuten, bis alles duftet.

  2. Currypaste oder Gewürze dazugeben: kurz mitrösten, 1 Minute.

  3. Kürbis und anderes Gemüse (z. B. Karotten, Paprika, Zucchini) dazugeben: alles gut umrühren und 2-3 Minuten anschwitzen.

  4. Flüssigkeit (z. B. Kokosmilch + etwas Wasser oder Brühe) dazugeben: dann etwa 15-25 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.

→ Insgesamt bist Du ungefähr 20-30 Minuten Kochzeit. 

Tipp:

  • Wenn du Linsen drin hast, kann’s etwas länger dauern (je nach Sorte 20–30 Min).

  • Das Curry ist fertig, wenn der Kürbis weich, aber nicht matschig ist – du solltest ihn noch mit der Gabel anstechen können.

  • Danach evtl. noch kurz offen köcheln lassen, damit’s etwas eindickt.

Willst du, dass ich dir ein schnelles Basisrezept (z. B. mit Hokkaido und Kokosmilch) aufschreibe?

Variationen & Ideen für Dein Kürbis Curry: 

Das Basisrezept ist schon richtig rund! Wenn Du es jedoch etwas besser, vielseitiger und noch spannender machen willst, kannst Du Dein Curry-Rezept mit diesen Ideen noch etwas verfeinern: 

  • Mehr Textur & Sättigung: Mit ein paar Cashews oder Mandeln (geröstet) toppen: Crunch und gesunde Fette. Statt nur Kichererbsen auch mal rote Linsen verwenden: Sauce wird sämiger und eiweißreicher.
  • Abwechslung beim Gemüse: Neben Kürbis kannst Du auch Karotten oder Süßkartoffeln ergänzen: Gleiche Garzeit, passt perfekt zum Curry. Ein paar Cherry-Tomaten kurz vor Schluss rein: Bringen eine leichte Säure.
  • Gesundheits-Boost: Ein Teelöffel Kurkuma: Färbt noch goldener, ist super entzündungshemmend. Frische Kräuter variieren: Koriander statt Petersilie: klassischer Curry-Twist.
  • Für Extra-Cremigkeit: 1 EL Erdnussmus oder Mandelmus unterrühren: Macht das Curry noch cremiger und sättigender. 

Damit wird Dein vegetarisches Curry nicht nur gesund und schnell, sondern auch total wandelbar und eine wahre Geschmacksbombe.

Kürbis-Curry

Kürbis Curry und wie lange ist es haltbar?

Ein Kürbis Curry hält sich im Kühlschrank in der Regel 3-4 Tage, am besten gut abgedeckt in einer luftdichten Box.

Wenn Du es einfrieren willst, geht das super – idealerweise in Portionen. Im Tiefkühler ist es etwa 2-3 Monate haltbar. Beim Auftauen einfach langsam im Kühlschrank oder direkt in der Pfanne bei niedriger Hitze erwärmen (ggf. mit etwas Wasser oder Kokosmilch auffrischen).

Tipp:

  • Wenn du Fleisch oder Fisch drin hast → lieber nur 2-3 Tage im Kühlschrank.

  • Bei rein vegetarischen oder veganen Currys (z. B. mit Kürbis, Kichererbsen, Linsen etc.) → meist problemlos 4 Tage.

  • Achte auf Geruch und Konsistenz – wenn’s säuerlich riecht oder schleimig wird, lieber weg damit.

FAQ – Kürbis Curry und was Du unbedingt wissen solltest: 

1. Welcher Kürbis eignet sich am besten für Curry?

Hokkaido ist ideal, weil Du ihn nicht schälen musst. Aber auch Butternut oder Muskatkürbis sind super.  

2. Kann man Kürbis Curry auch vorkochen?

Ja! Das Curry schmeckt am nächsten Tag sogar noch intensiver weil sich dann die Aromen und Texturen perfekt verbunden haben. 

3. Kürbis Curry und was passt dazu?

Traditionell mit Reis, aber auch Quinoa, Couscous, Süßkartoffeln oder Naan-Brot passen perfekt.

4. Ist Kürbis Curry gesund?

Absolut! Es liefert Beta-Carotin, pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und viele Vitamine.

5. Wie mache ich das Curry schärfer?

Einfach mehr Currypaste oder frische Chili oder PulBiber dazugeben, so kannst Du die Schärfe perfekt anpassen.

Mit diesem Kürbis Curry mit Kokosmilch zauberst Du in nur 30 Minuten ein veganes, gesundes Gericht voller Geschmack und Aromen. Ob als schnelles Mittagessen, wärmendes Abendessen oder für Gäste – das Rezept ist einfach, vielseitig und überzeugt jeden. PDrucke Dir das Rezept aus und probiere es und genieße die perfekte Kombination aus Kürbis, Kokosmilch und feinen Gewürzen. Dieses Kürbis Curry wird garantiert zu deinem neuen Lieblingsgericht für die Herbst- und Winterzeit!

Mein heutiges Kürbis Curry mit Kichererbsen und Spinat ist das perfekte Blitzrezept für alle, die gesund, lecker und schnell kochen wollen. Vollgepackt mit Vitaminen, pflanzlichem Eiweiß und jeder Menge Geschmack wird es garantiert Dein neues Lieblingsgericht im Herbst und vielleicht sogar das ganze Jahr, na ja, ist auch ein Rezept von Aleks mit „k“.

Ich hoffe nun, Du hast Lust bekommen, dieses Kürbis Curry auszuprobieren? Stöbere auch gerne noch etwas weiter, auf meinem Blog und der Leckerness-Leiter.  Dort findest Du nämlich viele weitere, leckere Blitzgerichte, wie beispielsweise: 

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen,

dieses Curry lässt pure Leckerness fließen.

Kürbis-Curry

Rezept zum Ausdrucken Kürbis Curry mit Kokosmilch, Kichererbsen & Spinat vegan!

Kürbis-Curry

Kürbis Curry mit Kokosmilch, Kichererbsen, Spinat vegan

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Vorbereitungszeit 30 Minuten
Gericht Kochen, Pizza und Co.
Küche Deutsch, Indisch
Portionen 1 Portionen

Zutaten
  

  • 1/2 Hokkaido-Kürbis (etwa 400 g)
  • Zwiebel, rot
  • 1 Chilischote, rot
  • 1 Stck Stück Ingwer, frisch
  • 1 EL Currypaste, gelb oder rot (je mach Schärfegrad)
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe (Optional: vegane Brühe)
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 Spritzer Limettensaft
  • 1 EL Sojasauce (Optional: vegane Variante)
  • 200 g Kichererbsen aus der Dose, unter fließendem Wasser abgespült
  • 2 Handvoll Blattspinat, frisch und in Streifen geschnitten
  • 1 Bund Petersilie, frisch und grob gehackt
  • 1 TL Salz
  • 0,5 TL Pfeffer
  • 0,5 TL Kreuzkümmel

Anleitungen
 

  • Den Kürbis waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden (Hokkaido muss nicht geschält werden!). Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Chilischote klein hacken.
  • In einem großen Topf etwas Öl erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Chilischote glasig anschwitzen. Currypaste dazugeben und anrösten.
  • Kürbiswürfel hinzufügen sowie Tomatenmark, kurz anbraten und mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ablöschen. Gewürze hinzugeben, aufkochen und alles bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich, aber noch leicht bissfest ist.
  • Zuletzt Kichererbsen sowie den kleingeschnittenen Spinat und Petersilie unterheben. Sojasauce und Zitronensaft zugeben, final abschmecken und servieren.
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