Das virale Lila Salz mit Rotkohl: Die ultimative Geschenkidee aus Deiner Küche. Man könnte aber auch sagen: Lila ist das neue Schwarz! Es gibt Foodtrends, die sind einfach nur lecker. Und dann gibt es solche, die schmecken gut, sehen fantastisch aus und ziehen selbst in der kleinsten Gewürzschublade die ganz große Show ab.
Somit ein Herziges Willkommen in der Welt von: Lila Salz mit Rotkohl natürlich eingefärbt. Ein violettes Naturwunder, das gerade TikTok, Instagram, Pinterest und alle Hobbyküchen dieser Welt erobert. Wer hätte gedacht, dass aus einem Viertel Rotkohl, einer Handvoll Salz und eine ordentliche Portion Passion, ein wahres Farb-Feuerwerk entsteht, das sich nicht nur sehen lassen kann, sondern auch einen ordentlichen Knusper auf Dein Essen zaubert?
Warum färbt man Salz überhaupt ein? Und dazu noch mit Rotkohl?
Die Frage müsste richtig formuliert lauten: Warum färbt man Salz eigentlich nicht lila ein? Ich würde sagen, das Auge isst in jedem Falle mit. Und wie wird daraus ein viraler Trend, der sogar in minimalistischen Gläsern aussieht, als würde er direkt aus einem nordischen Interior-Kochbuch stammen? Zeit, dieses knallige Gewürzphänomen mal etwas genauer unter die obligatorische Genussfreundinnen-Lupe zu nehmen. Zunächst jedoch ganz ohne ein detailliertes Rezept, das findest Du nämlich weiter unten im Blogbeitrag. Schau erst einmal wie dieses Magische Lila Salz daherkommt. Ein echtes „Purple Power Salz“:
Wenn Foodtrend auf Farbwissenschaft trifft!
Rotkohl ist nicht nur eine vitamin- bzw. nährstoffreiche Beilage für Sonntagsbraten & Co. In seiner violett-blauen Magie steckt auch ein kleiner Chemiezauber, denn der Farbstoff Anthocyan im Kohl reagiert empfindlich auf pH-Werte. Das bedeutet: Je nachdem, womit Du ihn kombinierst, verändert sich die Farbe von Tiefblau über Violett bis hin zu Pink. So eine Art Küchen-Copperfield der Neuzeit. Und ich zeige Dir wie einfach Salz färben mit Rotkohl letztendlich doch ist.
Das Salz selbst saugt sich regelrecht mit dieser spektakulären Farbe voll wie ein Schwamm. Die Folge: Ein Gewürz, das aussieht wie ein violetter Diamant. Und weil wir Menschen bekanntlich alles lieben, was ein bisschen glitzert, leuchtet oder eine gewisse „Limited Edition“ hervorbringt, ist dieses Lila Salz quasi auf dem besten Weg das Trendsalz des Jahres 2025 zu werden.
Nach Dubai-Style, Angel-Hair-Schokolade, Krunchoco-Cake und dem legendären Banana Bakery Pudding, kommt hier also das ultimative Sommer-Freshness- Gewürz, das jeden Gaumen und auch jeden Beschenkten zum Erleuchten bringt.
Natürlich gefärbtes Salz selber machen und ist es tatsächlich Social-Media tauglich?
Aber sowas von. OK, Salz ist jetzt für Influencer nicht zwingend der spannendste Content oder? Falsch gedacht! Wenn es aussieht wie Einhorn-Staub aus der Hexenküche von Björk (wer sich nicht kennt, eine isländische Sängerin, Songwriterin mit einem außergewöhnlichen Style), dann sprechen wir plötzlich von einem Foodtrend, der auf Social Media abgeht wie ein Sauerteigstarter in der Pandemie. #LilaSalz, #PurpleSalt, #DIYSeasoning – die Hashtags und viele mehr, sprießen wie Kresse auf Küchenpapier. Influencer:innen streuen das lilafarbene Gold über Avocado-Toasts, Butterplatten, cremigen Hummus oder sogar auf Eis (ja, total crazy oder?) und ernten dafür Likes, Likes, Herzchen und Kommentare wie „OMG, need this!“ oder „Wie geht das bitteschön?“ Ein Trend, der so grandios aussieht und gerade deshalb so viral funktioniert.
Natürlichkeit rockt: Keine Farbstoffe und auch keine Geschmacksverstärker!
In einer Welt, in der E-Nummern, künstliche Aromen und Zucker in der Gewürzmühle fast zum Alltag gehören, wirkt dieses DIY-Salz beinahe wie ein frischer Wind: 100 % natürlich, zero waste (den Rotkohl kannst Du im Übrigen prima weiterverwerten!) und komplett frei von einem Chemiebaukasten.
Selbstgemachtes Rotkohl-Salz ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Statement. Und ein kleines, selbstgemachtes, nachhaltiges Zeichen dafür, dass man eben nicht alles kaufen muss, sondern mit ein bisschen Kreativität ganz neue Geschmackserlebnisse schaffen kann. Und ja, hier is(s)t das Auge tatsächlich mit.
Lila Salz DIY: Ein Geschenk deluxe und ein Salz mit absoluter Persönlichkeit!
Noch ein Grund, warum Lila Salz mit Rotkohl gerade so beliebt ist: Es ist das perfekte Mitbringsel. Ob zu Geburtstagen, zum Brunch oder einfach als kleines „Ich hab an Dich gedacht“-Geschenk, gerne auch als DIY-Vatertagsgeschenk, sofern Dein Dad Sinn für Außergewöhnliches hat. Dieses grandiose Salz sagt mehr als 1000 Worte und verzaubert optisch und auch geschmacklich an andere Orte.
Füll es einfach in ein Glas, binde ein Bändchen drum, vielleicht auch mit einem handgeschriebenen Etikett wie z.B. Rotkohl Rock`n Roll, Purple Magic oder Salz für echte Feen oder Elfen und Du hast ein Geschenk, das kreativ, nützlich und einzigartig ist. Kein Vergleich zum x-ten Fläschchen Olivenöl oder dem klassischen weißen Meersalz, das man eh schon mindestens dreimal geschenkt bekommen hat.
Lila Salz mit Rotkohl: Ein Farbspiel in Deiner Küche!
Lila Salz ist nicht nur ein optisches Highlight, es ist auch eine Einladung zum Experimentieren. Denn wie schon erwähnt: Rotkohl ist ein echtes pH-Farbwunder. Gib einen Tropfen Zitrone auf`s Salz, und es färbt sich in ein intensives Pink. Kombinierst du es mit Joghurt oder einem Frischkäseaufstrich, ergibt sich eine Art Marmoreffekt. Du kannst also ganz bewusst mit der Farbe spielen, ob als Topping für herzhafte Gerichte, auf Butterbrote, über Deinem Ofengemüse oder auf Schokoladen-Desserts als echter Kontrast. Die Kombi aus Salzigkeit und Farbe macht’s zu einem echten Gamechanger.
Und ja, es funktioniert wirklich so einfach!
Der Clou an dem Ganzen? Du brauchst keine Profi-Küche, kein Thermometer, keinen Mixer und auch keine Alchemie-Ausrüstung. Nur Rotkohl, Salz, einen Backofen und ein bisschen Geduld. OK, vielleicht noch eine ordentliche Portion Liebe. Die Herstellung ist beinahe schon meditativ: Schneiden, köcheln, sieben, einrühren, trocknen, staunen. Es ist fast wie früher beim Wasserfarben mischen, nur mit dem feinen Unterschied, dass Du am Ende was echt Tolles und Essbares bekommst.
Und falls Du Dich jetzt fragt, ob das Salz dann auch nach Rotkohl schmeckt? Die Antwort lautet: Nein! Der Geschmack bleibt angenehm neutral bis leicht erdig-mineralisch. Also keine Angst, dass Dein Frühstücksei plötzlich wie Krautsalat schmeckt. Es sieht nur eben spektakulär aus.
Lila ist das neue Schwarz!
Ob Du nun ein echter Trendsetter sein willst, nach einem neuen DIY-Geschenk suchst oder Deine Küche einfach ein bisschen bunter machen willst, das Lila Rotkohl-Salz ist der perfekte Einstieg in die Welt der natürlichen Farbspiele und der selbstgemachten Basics. Es ist günstig, nachhaltig, einfach umzusetzen und am Ende hast Du etwas gezaubert, das aussieht wie Magie, schmeckt wie Alltag und wirkt wie ein echter Hingucker.
Also ran an den Kohl, rauf auf`s Blech und rein ins Glas mit Deinem neuen, ultimativen Küchen-Highlight.
Geschenke aus Deiner Küche sind einfach toll,
und dieses Lila Salz ist einfach wundervoll!
Rezept zum Ausdrucken Grandioses Lila Salz mit Rotkohl:

Virales Lila Salz mit Rotkohl - natürlich gefärbt & einfach selbstgemacht aus nur 3 Zutaten: Foodtrend 2025!
Zutaten
- ¼ Stck Rotkohl (etwa 200-250g)
- 200 g Salz, grob (z.B. Meersalz oder Fleur de Sel)
- Wasser (Der Rotkohl sollte bedeckt sein)
Anleitungen
- Schneide den Rotkohl in dünne Streifen, gib ihn in einen Topf und bedecke ihn mit Wasser.
- Lass ihn auf mittlerer Flamme solange köcheln, bis der Rotkohl weich ist (etwa 10-15 Minuten bei mittlerer Hitze). Den Rotkohl durch ein Sieb geben und den Saft dabei auffangen. Du kannst den gegarten Rotkohl auch prima weiterverwenden z.B. für eine Pasta mit Rotkohl und Maronen.
- Gib den aufgefangenen Rotkohlsaft zurück in den Topf geben und lass ihn ein reduzieren, bis er tiefviolett und eingedickt ist.
- Heize nun den Backofen auf 50 Grad Ober-/Unterhitze vor.
- Das Salz in eine große Schüssel geben und nach und nach von dem ein reduzierten Saft zufügen. Das Salz soll feucht, aber nicht matschig sein - lieber etwas weniger Saft als zu viel.
- Das Salz nun auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten und im Ofen bei 50 Grad langsam trocknen lassen. Das dauert etwa 1,5 Stunden. Die Backofen-Tür leicht dabei geöffnet lassen und mit einem Holzlöffel fixieren. Das Salz immer mal wieder umrühren, damit es schön gleichmäßig trocknet.
- Optional: Danach kannst Du es im Mörser noch leicht zerkleinern, falls es Dir zu grob ist.
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