Feine Kuchenpralinen: Die leckere Nascherei für zwischendurch! Es gibt zwei Arten von Menschen: Die Einen, die Kuchenreste sehen und sich denken: „Na gut, dann esse ich die halt noch auf“ und die Anderen, die genau wissen, dass hier etwas Magisches entstehen kann! Falls Du also zu Letzteren gehörst oder auch gerne nur sündhaft gute Süßigkeiten naschst, dann schnall Dich an, denn heute nehme ich Dich mit auf eine kleine, aber feine Reise in die Welt der Kuchenpralinen mit der wunderbaren Lotus Biscoff Creme. Den kleinen Gönnerstücken, die Dein Leben in jedem Falle ein Stückweit besser und auch leckerer machen!
Vom Kuchenrest zur feinen Kuchenpraline oder wie aus Alt Neu wird?
Mal Hand aufs Herz: Wer hat noch nie einen einsamen Kuchenrest in der Küche liegen sehen, der so lag und lag, während alle sich schon auf die nächste Backorgie freuten? Anstatt ihn mitleidig zu betrachten oder schlimmer noch, gar wegzuwerfen, kannst Du ihn in etwas noch Besseres, als zuvor verwandeln: Cake Balls bzw. Kuchenpralinen – Kleine Kugeln des Glücks.
Der Trick? Ein paar zerkleinerte Kekse zusätzlich, etwas Milch und eine großzügige Portion Lotus Biscoff Creme! Und jetzt mal ehrlich: Gibt es eine göttlichere Kombination als saftige Kuchenbrösel mit leckeren Karamell-Keksen, die sich mit dieser herrlich karamelligen Creme vereinen? Wohl kaum.
Fünf unschlagbare Gründe für feine Kuchenpralinen:
Rettung vor der Kuchenverschwendung: Nachhaltig und absolut lecker.
Perfekt portionierbar: Kein Gabelchaos – einfach schnappen & genießen.
Individuell anpassbar: Ob mit Schokolade, Nüssen oder Streuseln – alles ist erlaubt.
Für jede Gelegenheit: Ob für Gäste, als Dessert, Geschenk oder als kleine Nascherei für zwischendurch.
Noch besser, als Kuchen: Saftig, karamellig, cremig und ein echter Genussmoment in Mini-Format.
Kuchenpralinen selber machen ist die beste Art, Kuchen eine zweite Chance zu geben und gleichzeitig sind sie dabei pure Glückskugeln für die Seele!
Warum Lotus Biscoff Creme?
Falls Du Dich fragst: „Warum ausgerechnet genau diese Creme?“ Tja, dann hast Du sie vermutlich noch nie direkt aus dem Glas gelöffelt. Lotus Biscoff Creme ist einfach der Inbegriff von purem Keks-Glück. Und wenn Du diese samtige Creme mit Kuchenbröseln und den zerkleinerten Cookies vermischst, entsteht eine herrlich leckere Masse, die förmlich nach Dessert-Himmel schreit. Hier stellst Du wirklich pure Leckerness bereit! Und weil das Leben zu kurz für langweilige Süßigkeiten ist, tauchen wir das Ganze noch in geschmolzene Kuvertüre und krönen es mit essbaren Blüten, damit es nicht nur schmeckt wie ein kleines Wunder, sondern auch so aussieht.
1. Feine Kuchenpralinen: Kühlen ist keine Empfehlung, sondern Pflicht!
Sobald Du diese feinen Kuchenpralinen, die man gerne auch als Cake Balls bezeichnet, geformt hast, müssen sie erst einmal in den Kühlschrank. Nein, nicht, weil sie sich ein Wellness-Programm verdient haben, sondern weil sie sonst beim Überziehen mit Kuvertüre etwaig schmelzen wie ein Schneemann in der Sonne. Und dann hast Du plötzlich Schokosuppe statt Cake Balls. Auch lecker, aber nicht unser Ziel.
2. Mehr ist mehr, besonders bei der Schokolade!
Hier gibt es keine Diskussion: Eine dünne Schicht Kuvertüre ist einfach nicht genug. Denn feine Kuchenpralinen verdienen ein richtiges Schokoladenbad! Also nicht geizen und gönn ihnen ein ordentliches Tauchvergnügen. Und falls ein paar Schoko-Tropfen übrig bleiben. Du weißt in jedem Falle was zu tun ist, nämlich direkt aus der Schüssel naschen. Wir machen ja schließlich keine halben Sachen.
3. Deko ist kein Luxus, sondern ein Lebensgefühl!
Du kannst Deine Kuchenpralinen natürlich auch einfach so lassen, aber mal ehrlich: Essbare Blüten machen alles schöner! Und falls Du keine zur Hand hast, nimm einfach ein paar zerstoßene Lotus-Kekse, gehackte Nüsse oder bunte Streusel. Hauptsache, es sieht aus, als hätte eine Pralinen-Fee ihre zauberhaften Hände im Spiel gehabt. Wer möchte, kann selbstverständlich, statt Cake Balls auch kleinere Kugeln formen, die sogenannten Cake Pops und sie nach dem Kühlen mit einem kleinen Stiel servieren. Im Prinzip selbiger Aufwand und gleicher Genuss, denn alles kann bzw. nix muss.
Wann isst man eigentlich Cake Balls bzw. feine Kuchenpralinen?
Die kurze Antwort: Immer. Die lange Antwort:
- Zum Kaffee am Nachmittag, weil „nur ein Keks“ nicht genug ist.
- Als Mitternachtssnack, wenn man leise die Kühlschranktür öffnet und hofft, dass Niemand die Beweismittel sieht.
- Als Last-Minute-Geschenk, weil sich nun mal Jeder über selbstgemachte Pralinen freut und man dabei ganz uneigennützig ein paar für sich behält.
- An einem Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag, weil man für Genuss keinen besonderen Tag und auch keinen besonderen Anlass braucht.
Ein weiteres, super-leckeres Rezept für Kuchen-Pralinen in der saftigen Karotten-Kuchen-Edition, findest Du ebenfalls hier auf meinem Genussfreundinnen-Foodblog.
Kleine Kugeln – riesige Liebe!
Diese feinen Kuchenpralinen ak. Cake Balls mit Lotus Biscoff Creme sind nicht nur eine geniale Resteverwertung, sondern ein echtes Geschmackserlebnis und dazu auch noch ganz einfach herzustellen. Saftig, schokoladig, karamellig und einfach unwiderstehlich. Also schnapp Dir Deine Kuchenreste, vermenge sie mit den leckeren Zutaten und einer Prise Liebe, überziehe sie mit Kuvertüre und genieße den süßen Zauber dieser kleinen, feinen Kuchenpralinen.
Kuchenpralinen sind nämlich wunderbar,
sind ja auch die von Aleks mit „k“.
Wünsch Euch ein genussvolles Stell-Dich-Ein,
bei ganz viel Leckerei und Sonnenschein.
Rezept zum Ausdrucken Feine Kuchenpralinen (Cake Balls) mit Lotus Biscoff Creme!
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Feine Kuchenpralinen (Cake Balls) mit Lotus Biscoff Creme
Zutaten
- 300 g Kuchenreste (z. B. Rührkuchen, Biskuit)
- 50 g Lotus Biscoff Kekse, klein gemahlen Wer mag, kann gerne auch ein paar größere Stücke für den Extra-Crunch zufügen!
- 100 g Lotus Biscoff Brotaufstrich, cremig
- 2-4 EL Milch
- 250 g Kuvertüre, dunkel
- 2 EL Essbare Blüten
Anleitungen
- Die Kuchenreste in einer Schüssel fein zerbröseln und mit den klein gemahlenen Lotus Biscoff Keksen vermengen.
- Die Lotus Biscoff Creme über dem Wasserbad bei niedriger Temperatur bzw. in der Mikrowelle in kurzen Intervallen schmelzen und mit den Kuchenbröseln vermengen. Soviel Milch zufügen, bis Du eine feuchte, aber formbare Masse hast.
- Mit den Händen zu kleinen Kugeln formen. Diese für etwa 25 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Die Kuvertüre schmelzen, die gekühlten Kugeln hineintauchen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Mit essbaren Blüten dekorieren und fest werden lassen.
- Vor dem Servieren im Kühlschrank für mindestens 30 Minuten erneut gut durchkühlen lassen.