Neujahrsbrezel wie vom Bäcker – Omas einfaches Original Rezept mit Hefeteig aus 550 g Mehl

Neujahrsbrezel

Neujahrsbrezel saftig wie vom Bäcker backen – mit Omas original Hefeteig aus 550 g Mehl. Einfaches Rezept, perfekt für Neujahr, Familie & Gäste.

Hefebrezel bzw. Neujahrsbrezel – das Brotgebäck, das nicht nur saftig und lecker, sondern auch irgendwie magisch ist. Warum magisch? Weil es 3 großartige Dinge vereint: Tradition, Geschmack und diesen gewissen „Wow“-Effekt. Letzteres auch deshalb, weil „sie“, so unfassbar lecker schmeckt.

Während andere sich zu Silvester mit Bleigießen und Raketen abmühen, stehe ich in der Küche und zaubere den Star eines jeden Neujahrsfrühstücks: Meine geliebte Neujahrsbrezel nach dem Hefeteig-Rezept meiner Oma. Einfach der Beste und immer ein Highlight zum Feste!

In diesem traditionellen Neujahrsbrezel-Rezept zeige ich Dir, anhand einer einfachen Schritt-für-Schritt Anleitung, wie einfach es ist, eine Neujahrsbrezel zu backen, die schmeckt, als wäre sie vom Bäcker Deines absoluten Vertrauens.

Neujahrsbrezel

Warum ausgerechnet eine Brezel?

Ganz einfach: Die Neujahrsbrezel ist definitiv ein Rezept für den Jahreswechsel und eine liebevolle Umarmung in Teig-Form. Mit ihrem weichen Inneren, der schönen Saftigkeit, dem goldbraunen Glanz und der subtilen Süße erinnert sie uns daran, dass das neue Jahr mindestens genauso gut werden kann wie das erste Stück dieser köstlichen Brezel.

Woher kommt der Brauch der Neujahrsbrezel?

Der Brauch der Neujahrsbrezel geht zurück bis ins frühe Mittelalter: Schon in Klöstern backten Mönche Brezeln und verschenkten sie an Schüler oder Gemeindemitglieder. Dieses Neujahrsgebäck galt dabei nicht nur als kleine Belohnung, sondern auch als Symbol für Segen, Schutz und Zusammenhalt.

Ihre typische verschlungene Form erinnert an ein gefaltetes Gebet und steht für Hoffnung und gute Wünsche, also ein Grund, warum die Neujahrsbrezel noch heute traditionell zum Jahreswechsel gehört.

Saftig ist kein Zufall!

Was macht diese köstliche Neujahrsbrezel so unvergleichlich saftig? Das Geheimnis liegt in der Tat im Teig, genau genommen, in Omas saftigem Hefeteig, der so fluffig ist, dass er fast schon von alleine tanzt. Während der Ruhezeit vermehrt sich die Hefe wie gute Vorsätze am Silvesterabend: Rasant und voller Begeisterung. Die Butter sorgt für die perfekte Geschmeidigkeit, während Zucker und Vanillezucker der Brezel diese dezente Süße verleihen, die jeden Bissen zu einer kleinen Party im Mund machen.

Neujahrsbrezel

Das Formen: Ein kleines Abenteuer!

Das Formen der Brezel ist nichts für schwache Nerven oder für Perfektionisten. Sobald der Teig gegangen ist, geht’s nämlich an`s Rollen, Flechten und Legen. Letztendlich zählt bei der individuellen Gestaltung jedoch nur eins: Das  gewisse Quäntchen Liebe.

Der Duft, der die Welt verändert!

Sobald die Brezel im Ofen ist, passiert etwas Magisches. Der Duft von frisch gebackenem Hefeteig füllt die Küche und macht die Welt, zumindest für den Moment, ein Stückweit besser. Es ist, als würden all die guten Vorsätze wie mehr Sport, weniger Netflix, endlich den Balkon bepflanzen usw. in genau diesem Duft aufgehen und sagen: „Fang doch morgen an. Heute genießen wir nämlich diese herrliche Brezel.“

Neujahrsbrezel

Warum die Neujahrsbrezel ein echter Glücksbringer ist?

Traditionell wird der Neujahrsbrezel also Symbolisch gesehen, Glücksbringende Kraft zugeschrieben. Sie steht für Verbundenheit, Wohlstand und einen guten Start ins neue Jahr. Aber sind wir doch mal ehrlich: Sie bringt Glück, weil sie schmeckt. Punkt. Und mit jedem Bissen vergisst man für einen Moment, dass der Januar vor der Tür steht und man wieder ins Büro bzw. auf die Arbeit muss. Und genau das ist echtes Glück, sich fallen lassen und einfach nur den puren Gönnjamin fassen.

Einen weiteren köstlichen Glücksbringer in Form von Glücksklee findest Du ebenfalls hier auf meinem Blog, für super-leckere Kleeblätter aus Blätterteig mit herrlicher Nutella-Füllung, die sich genauso wunderbar auf Deinem Silvester-Buffet oder Frühstückstisch machen.

Neujahrsbrezel

Saftige Neujahrsbrezel wie vom Bäcker backen – mit Omas original Hefeteig

Du willst zum Neujahr etwas richtig Leckeres auf den Tisch bringen, das alle begeistert? Diese saftigen Neujahrsbrezeln mit Omas Hefeteig sind fluffig, aromatisch und einfach unwiderstehlich – genau wie beim Bäcker. Perfekt für Familie, Gäste oder einfach zum Selbernaschen.

Zutaten für den Hefeteig

  • 250 ml Milch
  • 1 TL Zucker
  • 22g Frischhefe, Alternativ: 1 Päckchen Trockenhefe
  • 550 g Weizenmehl (Type 550)
  • 60g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Salz
  • 60g Butter
  • 2 Eigelb 

Zutaten für das Topping: 

  • 1 Eigelb 
  • 2 EL Milch
  • 2 EL Hagelzucker 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Hefe vorbereiten

Die frische Hefe in der lauwarmen Milch zusammen mit dem Zucker auflösen. Kurz stehen lassen, bis die Mischung leicht schäumt. So weißt Du, dass die Hefe aktiv ist.

2. Teig herstellen

Mehl und Salz in eine große Schüssel geben. Zucker und Vanillezucker sowie Butter in Stücken und Eigelb zufügen. Die Hefemischung dazu gießen und alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten – entweder von Hand oder mit der Küchenmaschine für ca. 8–10 Minuten.

3. Teig gehen lassen

Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort etwa 60 Minuten gehen lassen, bis er sich sichtbar verdoppelt hat.

4. Brezeln formen

Etwa 2/3 von dem aufgegangen Teig nehmen und eine Brezel formen. 

Hierfür den Teig zu einem langen Strang von etwa 80-90cm rollen. Die Mitte des Strangs sollte etwas dicker bleiben, während die Enden schmaler werden. Lege den Teigstrang in eine umgedrehte „U“-Form vor Dir auf die Arbeitsfläche. Kreuze die beiden Enden des Strangs einmal in der Mitte.

Nimm nun die gekreuzten Enden und klappe sie nach unten, so dass sie auf die dickere, mittlere Partie des „U“ treffen. Drücke sie leicht fest, damit die Brezel ihre Form behält. Ziehe die Schlaufen der Brezel vorsichtig zurecht, um sie gleichmäßig und symmetrisch zu machen.

Aus dem verbleibenden Drittel dann 3 Stränge rollen und diese zu einem Zopf flechten. Die Enden des Zopfes mit etwas Wasser bepinseln und den Zopf nun auf die Brezel legen und leicht andrücken, damit alles gut hält.

5. Brezeln vorbereiten

Die geformten Brezeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Mit einem Tuch abdecken und noch einmal 15-20 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

6. Glasur und Topping

Das Ei mit der Milch verquirlen und die Brezel damit bestreichen. Nach Belieben Hagelzucker darüber streuen.

7. Backen

Die Brezeln im vorgeheizten Ofen etwa 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Wer es extra glänzend mag, kann sie direkt nach dem Backen noch einmal mit etwas Butter bestreichen.

Profi-Tipp: Wenn die Brezel aus dem Ofen kommt für etwa 10 Minuten mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken. So kann sie feucht auskühlen und die ganze Saftigkeit bleibt im Teig. Das Geschirrtuch nach 10 Minuten abnehmen und die Brezel vollständig auskühlen lassen.

8. Genießen

Etwas abkühlen lassen und frisch servieren. Perfekt zum Frühstück, Brunch oder einfach zwischendurch.

Vom Brauchtum zur köstlichen Leckerei! 

Geschichte und Tradition spielen bei der Neujahrsbrezel eine tragende Rolle, da die Brezel selbst, als Symbol für Glück, Gemeinschaft und eine gute Zukunft steht. Ihre Form, die an verschlungene Arme erinnert, wird oft mit Schutz und Zusammenhalt in Verbindung gebracht. Schon im Mittelalter galt die Brezel, als eine Art Segensbringer, insbesondere zum Jahreswechsel, wenn die Menschen auf eine reiche Ernte und ein gutes Jahr hofften.

Die Neujahrsbrezel wurde daher gebacken, um das neue Jahr willkommen zu heißen und den Wohlstand für die kommende Zeit zu sichern. Oft wurde sie feierlich in der Familie geteilt, und manchmal sagte man sogar: „Wer von der Neujahrsbrezel isst, dem lacht das Glück entgegen!“ Besonders in der Pfalz, in Baden und im Schwäbischen wird diese Tradition bis heute gepflegt.

Das Rezept lässt sich übrigens wunderbar via Hand vorbereiten. Wer eine Küchenmaschine oder einen Thermomix besitzt, kann den Teig selbstverständlich auch prima damit zubereiten.

Neujahrsbrezel

Vom Brauchtum zur Leckerei!

Heute ist die Neujahrsbrezel weniger ein spiritueller Glücksbringer, sondern vielmehr ein kulinarisches Highlight. Ob süß oder herzhaft, sie ist ein perfekter Start ins neue Jahr. Manchmal wird sie mit Puderzucker bestäubt, manchmal mit Mandeln verziert oder einfach nur mit etwas Hagelzucker getoppt, wie in meinem Rezept und pur genossen. Und früher, schenkte man die Neujahrsbrezel oft den Kindern, als Symbolisches Zeichen dafür, dass man sie beschützen und ihnen ein glückliches neues Jahr wünschen wollte. Heute hingegen, freut sich die ganze Familie über die leckere Schlemmerei!

Tipps & Tricks für den perfekten Hefeteig!

1. Hefe richtig aktivieren

  • Frische Hefe in lauwarmer Flüssigkeit (Milch oder Wasser, etwa 35-40 Grad) mit etwas Zucker auflösen.

  • Die Mischung 5-10 Minuten stehen lassen, bis sie schäumt. Das zeigt, dass die Hefe lebt.

2. Temperatur beachten

  • Zu heiße Flüssigkeit (>50 Grad) tötet die Hefe ab.

  • Zu kalte Flüssigkeit verlangsamt die Gehzeit deutlich.

3. Kneten, aber richtig

  • Kneten entwickelt das Klebergerüst und sorgt für fluffige Teigstruktur.

  • Von Hand 8-10 Minuten kneten, mit Maschine 5-7 Minuten. Der Teig sollte elastisch sein und leicht am Finger kleben.

4. Gehzeit nicht unterschätzen

  • Teig an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen.

  • Idealerweise verdoppelt sich das Volumen.

  • Längeres Gehen kann den Geschmack verbessern, zu langes Gehen lässt den Teig jedoch sauer werden.

5. Zweites Gehen für mehr Luftigkeit

  • Nach dem Formen (z. B. Brezeln, Brötchen) noch einmal 15-30 Minuten gehen lassen.

  • Das sorgt für eine gleichmäßige Krume und schöne Form.

6. Richtige Backtemperatur

  • Vorheizen ist wichtig: 180–200 °C Ober-/Unterhitze oder 170–180 °C Umluft.

  • Zu heiß = außen verbrannt, innen roh; zu niedrig = Teig wird trocken.

7. Flüssigkeit im Teig

  • Milch oder Wasser sorgt für weiche Krume.

  • Etwas Butter oder Öl macht den Teig saftiger.

8. Zucker und Salz

  • Zucker füttert die Hefe, fördert Aroma und Bräunung.

  • Salz darf nicht direkt auf die Hefe kommen, sonst hemmt es die Triebkraft.

9. Extras für Geschmack

  • Vanille, Zitrone, Honig oder Gewürze können dem Teig eine persönliche Note geben.

  • Nüsse oder Trockenfrüchte am Ende unterkneten, sonst stören sie das Aufgehen.

10. Geduld zahlt sich aus

  • Hefeteig braucht Zeit – wer Eile hat, riskiert dichtes, weniger luftiges Ergebnis.

  • Lieber etwas länger gehen lassen als zu schnell backen.

FAQ – Neujahrsbrezel wie vom Bäcker!

1. Eignet sich der Hefeteig auch für Schoko- oder Nougatfüllung?

Absolut. Kleine Stücke Schokolade, Nougat oder Nüsse lassen sich in den Teig einarbeiten. Am besten den Teig etwas dicker ausrollen, damit die Füllung nicht herausläuft.

2. Wie lange bleiben süße Brezeln frisch?

In einer luftdichten Dose halten sie sich 2-3 Tage weich. Zum Aufbacken kurz bei 150 Grad erwärmen – fast wie frisch gebacken.

3. Kann ich den Zuckeranteil im Teig reduzieren?

Ja, der Teig gelingt auch mit weniger Zucker. Beachte aber, dass Zucker die Hefe etwas füttert und die Bräunung unterstützt.

4. Welche Glasuren passen zu süßen Brezeln?

  • Eiweiß-Glasur mit Puderzucker

  • Schokolade oder Zuckerguss

  • Honig-Butter-Mischung für extra Glanz

Neujahrsbrezel

Viele weitere, leckere Neujahrs-Rezepte, findest Du im Übrigen hier auf meinem Blog: 

Herzhafte Knallbonbons

Kleeblätter aus Blätterteig

Partybrot im Flammkuchen-Style

Vegetarische Pide

Wenn Du diese saftigen Neujahrsbrezeln gebacken hast, freue ich mich riesig über Dein Feedback in den Kommentaren unter dem Beitrag. Teile gern Deine Erfahrungen, Tipps oder kleine Abwandlungen und hinterlasse auch eine kurze Bewertung auf Pinterest-Board oder meinem TikTok-Kanal.

So können auch andere Backfans, Familienbäcker:innen und Neujahrsbrezel-Liebhaber:innen sehen, wie einfach dieses Rezept gelingt – und sich für ihre eigenen Varianten mit Körnern, Salz oder einer süßen Glasur inspirieren lassen.

Ein Hoch auf die Brezel!

Die Neujahrsbrezel ist also mehr als nur ein Gebäck. Sie ist ein Symbol und ein Versprechen, dass das neue Jahr nicht nur eine endlose Liste von Aufgaben und Verpflichtungen ist, sondern auch von kleinen Freuden durchzogen wird. Und wenn diese Freude in Form einer saftigen Brezel daherkommt, ist es umso besser und auch leckerer.

Also los in die Küche, voller Gerüche und backe diese köstliche Neujahrsbrezel für Dich und Deine Liebsten. Genieße den Geschmack und lass uns gemeinsam anstoßen, dass 2025 voller Brezeln und guter Glücks- und Genussmomente ist!

Cheers my dears und auf ein WUNDERBARES und GROSSARTIGES 2025!

Es bedankt sich für den Moment, Eure Aleks mit „k“!

Genussfreundin von und zu wunderbar!

Rezept zum Ausdrucken Neujahrsbrezel: Supersaftig & Superlecker!

Neujahrsbrezel

Neujahrsbrezel, das beste Rezept

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Vorbereitungszeit 55 Minuten
Gericht Hefekuchen und Hefegebäck, Süßes Backen
Küche Deutsch

Zutaten
  

Zutaten Hefeteig:

  • 250 ml Milch
  • 1 TL Zucker
  • 22 g Frische Hefe
  • 550 g Weizenmehl Typ 405
  • 60 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Salz
  • 60 g Butter
  • 2 Eigelb

Zutaten Topping:

  • 1 Eigelb
  • 2 EL Milch
  • 2 EL Hagelzucker

Anleitungen
 

  • Die Milch lauwarm aufwärmen, 1 TL Zucker zufügen und die Hefe hinein bröckeln. Etwa 5-10 Minuten stehen lassen bis sich Bläschen bilden. Dann ist die Hefe aktiviert.
  • Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine große Schüssel geben, das Hefe-Milch-Gemisch und die Eigelbe zufügen und alles für 2 Minuten ankneten. Die Butter in Stücken zufügen und ebenfalls unterkneten. Nach ca. 5-7 Minuten hast Du einen glatten, geschmeidigen Teig. Falls der Teig klebt, gib noch etwas Mehl hinzu.
  • Den Teig mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
  • 2/3 von dem Teig abnehmen, eine Brezel formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Hierfür den Teig zu einem langen Strang von etwa 80-90cm rollen. Die Mitte des Strangs sollte etwas dicker bleiben, während die Enden schmaler werden. Lege den Teigstrang in eine umgedrehte „U“-Form vor Dir auf die Arbeitsfläche. Kreuze die beiden Enden des Strangs einmal in der Mitte.
    Nimm nun die gekreuzten Enden und klappe sie nach unten, sodass sie auf die dickere, mittlere Partie des „U“ treffen. Drücke sie leicht fest, damit die Brezel ihre Form behält. Ziehe die Schlaufen der Brezel vorsichtig zurecht, um sie gleichmäßig und symmetrisch zu machen.
  • Aus dem verbleibenden Drittel dann 3 Stränge rollen und diese zu einem Zopf flechten. Die Enden des Zopfes mit etwas Wasser bepinseln und den Zopf nun auf die Brezel legen und leicht andrücken, damit alles gut hält. Die Brezel nochmals abgedeckt an einem warmen Ort etwa 20 Minuten gehen lassen, damit sie noch einmal schön aufgeht.
  • Währenddessen den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Nach Ende der zweiten Gehzeit Eigelb und Milch verquirlen und die Brezel gleichmäßig damit bestreichen. Mit Hagelzucker toppen! Die Brezel im vorgeheizten Ofen etwa 25 Minuten backen, bis sie schön goldbraun und herrlich duftend ist.
  • Wenn die Brezel aus dem Ofen kommt für etwa 10 Minuten mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken. So kann sie feucht auskühlen und die ganze Saftigkeit bleibt im Teig. Das Geschirrtuch nach 10 Minuten abnehmen und die Brezel vollständig auskühlen lassen.
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1 Kommentar

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