Mandorlini istdie Antwort auf Deine heutige Frage. Moment ich korrigiere: Super-köstliche Pistazien-Mandorlini, is(s)t die Antwort auf alle Fragen und Italien – das ist Land des guten Essens, des perfekten Espresso und natürlich auch der leckeren Kekse! Aber nicht irgendein Keks, denn heute reden wir über Mandorlini, das zarte kleine Mandelgebäck, das sich so weich im Mund auflöst, dass Du fast an Engel glauben könntest. Und für Alle, die denken, sie lieben Pistazien mehr als ihre Mitmenschen, hier kommt Euer neuer Lieblingskeks, das Pistazien Plätzchen Rezept schlechthin.
Kekse backen bringt einfach Freude und auch Genuss und dieses Plätzchenrezept ist vollgepackt mit purer Pistazienliebe sowie einer ordentlichen Prise italienischem Flair. Und keine Sorge, er sieht vielleicht klein und harmlos aus, aber er hat es wirklich in sich. Dieser Keks steht für puren Geschmack, der Dir „La Dolce Vita“ förmlich auf den Gaumen zaubert!
Wenn die Weihnachtszeit naht, wird die Küche bei mir zumindest zu einem regelrechten Schlachtfeld – äh, Backstube – und es heißt: Ärmel hoch und ran an die Plätzchen, Ihr Schätzchen! Dann gibt’s nämlich nicht nur Mürbeteigplätzchen, sondern auch zarte Vanillekipferl und fröhliche Kinderplätzchen mit Marmelade und eben diese wunderbaren Leckerstücke von heute. Mandorlini mit Pistazien, den italienischen Keks schlechthin, dabei kommt Dir soviel Leckerness in den Sinn. Also, los geht’s und hier kommt das köstliche Mandorlini Rezept, mit dem dem Du nicht nur die Keksdose, sondern auch die Herzen Deiner Familie füllst!
Aber warum Mandorlini und was macht sie besonders?
In der Weihnachtszeit locken Vanillekipferl, Lebkuchen und Spitzbuben mit ihrem himmlischen Duft – das perfekte Trio, das für festliche Stimmung sorgt. Bei all den köstlichen Leckereien fällt es wirklich schwer sich zwischen zartem, würzigen oder fruchtigem Gebäck zu entscheden. Also am Besten man gönnt sich von allem Etwas und macht das Ganze mit diesen wahnsinnig leckeren Pistazien Mandorlini komplett.
Warum Du Dir unbedingt die Zeit nehmen solltest, um diese kleinen italienischen Pistazien-Mandel-Leckereien zu backen? Weil sie perfekt zu jedem Anlass passen und das sowohl zur Weihnachtszeit, als auch unter dem Jahr. Sie schmecken prima zu Kaffee, zu Tee, aber auch zu einem Glas Wein (hey, bitte keinen Widerspruch an dieser Stelle!) oder einfach „nur“ für den Moment, in dem Du denkst: „Ich brauche jetzt etwas Süßes, aber auch ein bisschen Luxus auf dem Gaumen“. Da wird selbst jeder Genussfreund bzw. jede Freundin staunen.
Und jetzt stellen wir uns einfach mal kurz vor, Du sitzt auf einem sonnigen Balkon in der Toskana, die Zitronenbäume duften, und Du nimmst einen Bissen von einem perfekt weichen, innen absolut zarten Mandorlini. Okay, vielleicht bist Du in Wirklichkeit in Deiner Küche und der Hund oder die Katze sabbert Dich gerade an, aber hey, man(n) oder vielmehr Frau wird ja wohl noch träumen dürfen und dabei einen Espresso schlürfen!
Die Zutaten, der Schlüssel zu italienischer Pistazienperfektion!
- Gemahlene Mandeln: Damit sie schön sanft im Teig aufgehen
- Gemahlen Pistazien: Um die richtige Süße hervorzulocken
- Gehackte Mandeln: Für den ultimativen Knusper-Crunch-Effekt
- Eiweiß: Weil diese kleinen Kerlchen eine fluffige Konsistenz brauchen
- Vanille-Extrakt: Für die feine Note
- Bittermandel-Aroma: Damit die Mandeln nach noch mehr Mandeln schmecken
- Abrieb der frischen Bio-Orange: Wir sind ja nicht hier, um langweilige Kekse zu backen
- Puderzucker: Für das extra süße Topping, damit sie aussehen, als hätte sie eine italienische Nonna liebevoll bestäubt
Warum Du dieses Gebäck lieben wirst!
- Pistazien-Party: Für Pistazienfans ist dieser Keks eine wahre Geschmacksexplosion. Die Kombination aus gemahlenen und gehackten Pistazien sorgt für doppelte Pistazien-Power.
- Innen zart, außen knusprig: Die Mandeln machen die Kekse herrlich weich, während die gehackten Pistazien für den perfekten Biss sorgen.
- Orangenabrieb und Mandelaroma: Der Hauch von Orange in Kombination mit dem Bittermandel-Aroma gibt dem Ganzen das gewisse „Italienische Etwas“ und Du wirst Dich fühlen, als würdest Du direkt in einer kleinen Bäckerei in Sizilien stehen.
Der Crinkle-Cookie Effekt!
Dieses köstliche Gebäck ist auffällig durch seine rissigen Oberfläche. Sie entsteht dadurch, dass der Teig vor dem Backen in Puderzucker gewälzt wird. Beim Backen dehnen sich die Kekse regelrecht aus, und es entstehen die charakteristischen Risse (Crinkles), bei denen der Teig durch den weißen Zucker hervorblitzt.
Bei diesem Rezept lässt jedenfalls die Keks-Mafia lässt grüßen und lässt zudem pure Leckerness sprießen! Mandorlini sind der perfekte Keks für alle, die eine kleine, elegante Nascherei suchen, die mehr nach „Urlaub in Italien“ schmeckt als nach schnödem Keks-Alltag. Ob zum Espresso, nach dem Essen oder einfach zwischendurch – diese Kekse sind die Antwort auf die Frage: „Wie kann ich Pistazien noch mehr feiern?“
Jetzt musst Du nur noch eins tun: Ab in die Küche und losbacken! Denn wer kann schon bei einem Keks „Nein“ sagen, der nach Pistazien, Mandeln und einem Hauch von Orangenfrische schmeckt? Apropos schmecken, da wir in großen Schritten auf Weihnachten zugehen: Hast Du schon meinen herrlich leckeren Plätzchenteig gesehen, der nicht klebt?
Nicht nur zur Weihnachtszeit sind Mandorlini & Co. der pure Genuss,
die Aleks ist jetzt raus mit Ciao-Ciao und einem Tschuss, ähm Tschüss!
Mandorlini: Italienisches Pistazien Mandelkeks Rezept:
Mandorlini: Italienische Pistazien-Mandelkekse
Ingredients
Zutaten:
- 150 g gemahlene Mandeln
- 50 g gemahlene Pistazien
- 50 g gehackte Pistazien
- 150 g Zucker
- 1 TL Vanilleextrakt
- Abrieb einer frischen Bio-Orange
- 1 Prise Salz
- 2 Eiweiß
- 6 Tropfen Bittermandel-Aroma
- Puderzucker gesiebt für das Topping
Tipp: Wer mag, kann noch 1 Schuss Orangenlikör (z.B. Cointreau oder Grand Marnier) mit in den Teig geben. Macht das Ganze noch aromatischer.
Instructions
Zubereitung:
- Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- In einer Schüssel Mandeln, gemahlene und gehackte Pistazien, Zucker, Vanilleextrakt, Orangenabrieb und Salz mischen.
- Die beiden Eiweiß schön steif schlagen und vorsichtig zusammen mit dem Bittermandel-Aroma unter die Mandel-Pistazien-Mischung heben.
- Der Teig sollte feucht, aber formbar sein.
- Aus dem Teig kleine Kugeln formen, dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und leicht platt drücken. Wenn alle Plätzchen geformt sind, den Puderzucker auf einen Teller sieben und die Plätzchen darin wälzen.
- Im vorgeheizten Ofen ca. 15-18 Minuten auf mittlerer Schiene goldbraun backen.
- Die Kekse auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und bis zum Verzehr in Plätzchendosen aufbewahren. Gerne einen halben Apfel in Alufolie gewickelt für 2 Tage mit dazulegen, so können sie schön durchziehen.
Hallo Aleks,
ich bin ein wenig verwirrt:
-oben in der Beschreibung stehen gehackte Mandeln (für den ultimativen Knusper-Crunch-Effekt), im Rezept aber stehen gehackte Pistazien (vermute die sollen es auch sein).
– und ich denke, sie werden zum Schluss mit hinzugefügt. Sie finden sich leider in der Rezeptanleitung auch nicht wieder.
– ebenso fehlt bei den Mengenangaben die Zuckermenge, in der Rezeptanleitung steht allerdings unter Punkt 2., man möge den Zucker hinzufügen……., nur wieviel?
Egal, ich habe die Mandorlinis jetzt einfach mal mit 150 gr Zucker gebacken und sie sind wirklich sehr sehr lecker!!
Durch den Orangenabrieb bekommen sie eine außergewöhnliche und feine Note.
Allerdings habe ich nach dem 1.Blech ( es war schon nur 12 Min. im Ofen, da waren sie schon sehr hart) die Backzeit auf 8 Min. reduziert. So sind sie nun außen knusperig und innen angenehm weich..
Danke für das sehr sehr leckere Rezept und liebe Grüße
Marlies
Liebe Marlies,
zunächst vielen lieben Dank für Deine Nachricht.
Ich muss mich wirklich entschuldigen, da heute der Fehlerteufel am Start war. Die Rezeptvorlage hat mir regelrecht Daten verschluckt. Zwischenzeitlich ist alles korrigiert.
Mit der Zuckermenge lagst Du genau richtig :-). Was die Backzeit angeht ist es immer schwierig, da ich von meinem Backofen ausgehe, aber prima, dass Du für Dich die richtige Backzeit gefunden hast.
Viele liebe Grüße und einen schönen Abend,
Deine Genussfreundin,
Aleks mit „k“
PS: Ich bewahre die Mandorlinis immer mit einem halben Apfel in der Dose auf, so können sie schön durchziehen.
Sehr gerne liebe Aleks,
den Fehlerteufel kennen wir doch alle, also alles gut, und lieben Dank für Deine schnelle und nette Antwort.
Jetzt hoffe ich, dass dieses ’sündhaft 😉‘ leckere Rezept noch oft nach gebacken wird.
Den Trick mit dem halben Apfel nutze ich tatsächlich auch gerne, vor allem, wenn meine Makronen mal eeeeeetwas zuuuuu lange im Ofen waren……🙈.
Dir auch noch einen wunderschönen Abend,
Marlies
Liebe Marlies,
das Gebäck is(s)t in der Tat sündhaft, nämlich sündhaft lecker.
So denn, wünsche ich Dir einen tollen Tag, der in jeder Hinsicht lecker ist.
Herzige Grüße
Deine Genussfreundin, die Aleks, die mit dem „k“ :-))
[…] Teig darf nicht zu fest, aber auch nicht zu flüssig sein, damit die Mandorlini beim Backen gleichmäßig aufgehen. Ein wenig Vanille oder Zitronenschale kann das Geschmacksprofil […]