Weiche Lebkuchen selber machen – saftig, aromatisch und einfach! Das perfekte Rezept für himmlische Weihnachtsplätzchen wie vom Bäcker.
Luxuriöse Lebkuchen mit Nüssen & Goldglanz – einfach, saftig & festlich!
Wenn du dieses Jahr etwas Besonderes auf dem Plätzchenteller haben willst, dann sind diese Dinkel-Lebkuchen mit Nüssen und goldener Schokoglasur genau das Richtige. Sie sind schnell gemacht, wunderbar saftig und du brauchst dafür keine komplizierten Zutaten – nur ein bisschen Zeit und Lust auf echten Weihnachtsduft in deiner Küche.
Das Besondere: Durch Dinkelvollkornmehl, Honig und gemahlene Nüsse bekommen die Lebkuchen eine vollmundige, leicht nussige Note. Die Kuvertüre mit Goldpuder verleiht ihnen einen edlen Look – fast zu schön zum Essen, aber einfach zu lecker, um zu widerstehen.
Egal, ob du sie verschenken oder selbst genießen willst: Dieses Lebkuchen-Rezept gelingt immer, ist herrlich aromatisch und bringt garantiert festliche Stimmung in dein Zuhause.
Weiche Lebkuchen gehören zu Weihnachten wie Lichterketten und Tannenduft und selbstgemacht schmecken sie einfach am besten. Dieses einfache Rezept zeigt Dir, wie Du in wenigen Schritten saftige, aromatische Lebkuchen zaubern kannst, die weich bleiben und herrlich duften. Ob zum Kaffee, als Geschenk oder für die ganze Familie: Mit ein paar Tricks gelingt Dir ein Lebkuchen, der geschmacklich überzeugt und dabei super einfach zuzubereiten ist. Perfekt für alle, die Lust auf schnelle Weihnachtsplätzchen mit traditionellem Aroma haben – ganz ohne Stress und Zuckerfrust.
Lebkuchen, ein super-softer Gebäckklassiker, der einfach Jeden begeistert! Die Weihnachtszeit hat eine ganz besondere Kraft, denn sie bringt uns zurück in die magische Welt unserer Kindheit. Wer erinnert sich nicht gerne an die Zeit, als die Tage kürzer wurden und die Abende und Nächte mit funkelnden Lichtern erstrahlten? Als das Klackern von Holzspielzeug durch Omas warmen Wände hallte, das Lachen von Freunden und Familie die Räume füllte und die Luft schwer war von überaus verlockenden Düften der Weihnachtsbäckerei.
Schon damals waren Lebkuchen ein kleines Stück Glück, das die Vorfreude auf Heiligabend komplett versüßte. Ein Bissen und schon war man mittendrin in einer Welt voller leuchtender Augen, klirrender Schneeflocken und Geschichten, die Oma und Opa mit funkelnden Augen erzählten. Lasst uns heute also gemeinsam diese Erinnerungen wachküssen, mit wunderbaren Leckerstücken, die genauso schmecken wie damals, aber mit einem kleinen, modernen Twist, weil`s halt einfach lecker is(s)t.

Was macht weiche Lebkuchen besonders!
Die Weihnachtszeit ohne Lebkuchen ist irgendwie kaum vorstellbar. Neben Gebäckklassikern wie Vanillekipferln, Buttergebäck und auch vielen tollen, modernen Varianten, dürften diese kleinen Leckerstücke keinesfalls auf dem Gebäckteller fehlen. Ihre Optik mit den kleinen Schneemännern, Weihnachtsbäumchen und Glocken macht sie einfach zauberhaft. Doch was macht Weihnachtliche Lebkuchen Geschmacklich eigentlich so besonders? Zum Einen herrliche Aromen wie Zimt, Nelke, Kardamon & Co., aber auch das Zusammenspiel aus Süße, Gewürzen und einem Hauch Schokolade. Genau hier, kommen diese absolut soften Naschereien ins Spiel.
Weiche Lebkuchen sind besonders, weil sie saftig, aromatisch und zart im Biss sind – anders als harte Lebkuchen, die schnell trocken wirken. Die feuchte Textur entsteht durch Honig oder Sirup, während eine Ruhezeit die Gewürze wie Zimt, Nelken, Kardamom und Ingwer perfekt verbindet. So verschmelzen Aroma und Textur zu einem kleinen Festtagsmoment bei jedem Bissen. Toppings wie Schokolade, Mandeln oder Zuckerguss runden das Geschmackserlebnis ab, ohne die weiche Konsistenz zu zerstören – kurz: saftig, würzig und unwiderstehlich.
Sei also bereit, für eine herrlich leckere Lebkuchen-Variante, die nicht nur köstlich ist, sondern auch mit einer weichen und total saftigen Konsistenz besticht.

Zutaten für die Lebkuchen (etwa 40 Stück):
Grundzutaten
- 4 Eier
- 240 g Rohrzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 3 EL Honig
Trockene Zutaten
- 300 g Dinkelvollkornmehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 150 g gemahlene Nüsse (Mandeln oder Haselnüsse)
- 1 Prise Salz
- 3 TL gehäuft Lebkuchengewürz
- 1 TL Back-Kakao
- Etwas Orangenabrieb (Bio-Orange)
Flüssige Zutaten
- 250 ml Milch
- 150 g Butter
Für die Dekoration
- Kuvertüre
- Essbares Goldpuder
Zubereitung: So machst Du saftige Dinkel-Lebkuchen
1. Teig vorbereiten
Heize den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Eier, Rohrzucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel schaumig rühren, bis die Masse hell und cremig ist. Dann den Honig hinzufügen und gut verrühren.
2. Mehlmischung einrühren
In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Nüsse, Salz, Lebkuchengewürz, Kakao und Orangenabrieb vermengen.
Abwechselnd die Mehlmischung und die Milch unter die Eimasse rühren. Danach die flüssige Butter langsam einrühren, bis ein geschmeidiger, leicht flüssiger Teig entsteht.
3. Backen
Den Teig gleichmäßig in Silikonförmchen füllen und glattstreichen.
Im vorgeheizten Ofen 15–18 Minuten backen, dann vollständig abkühlen lassen.
4. Glasieren & Dekorieren
Die Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen – ein kleiner Schuss Kokosfett sorgt für Glanz.
Die abgekühlten Lebkuchen eintauchen oder mit einem Löffel überziehen, dann mit essbarem Goldpuder oder Deko deiner Wahl verzieren.
Tipp: Diese Lebkuchen lassen sich wunderbar vorbereiten – in einer Blechdose bleiben sie mehrere Tage saftig und schmecken sogar noch besser, wenn sie etwas durchgezogen sind.
Lebkuchen und die Harmonie der Zutaten!
Rohrzucker und Vanillezucker, verbinden sich in diesem köstlichen Backrezept mit dem wunderbaren Dinkelvollkornmehl, welches unerlässlich ist. Dieses Mehl gibt dem Gebäck nicht nur eine besondere Tiefe, sondern auch eine gesunde Note, die beinahe den Eindruck erweckt, dass Du Dir eine Extra-Portion Vitamine gönnst, zwinker. Und dann kommen die gemahlenen Nüsse bzw. Mandeln ins Spiel, je nachdem, was Dein Genießer-Herz begehrt. Sie sorgen für eine Nussige Note und eine wunderbare Teig-Struktur.
Natürlich darf der Star der Show nicht fehlen: Lebkuchengewürz. Mit seinen verführerischen Aromen von Zimt, Anis, Piment usw. verwandelt es den Teig in eine regelrechte weihnachtliche Offenbarung. Drei gute Teelöffel – ja, das klingt nach viel, aber vertrau mir und Du wirst jede Prise davon schmecken. Für eine zusätzliche Tiefe und einen Hauch von Schokoladigkeit sorgt Backkakao. Nicht zu süß und perfekt ausbalanciert.
Und dann ist da noch der Twist, der Dein Gebäck unvergesslich macht: frischer Orangenabrieb. Er bringt eine spritzige, frische Note ins Spiel und harmoniert wunderbar mit dem Honig, der die Mischung vollends abrundet. Apropos Honig, er sorgt nicht nur für die perfekte Süße, sondern gibt ihnen auch ihre charakteristische Feuchtigkeit.
Die flüssige Butter und die Milch, die Magie der saftigen Textur, sorgen dafür, dass der Teig beim Backen nicht austrocknet. Alles zusammen vereint sich zu einer unwiderstehlichen Masse (und ja, der Teig ist in diesem Rezept flüssig und wird nicht geknetet), die nach dem Backen zu einem kleinen, weichen Träumchen wird. Zuletzt kommt die Schokolade in Form von Kuvertüre. Sie ist wie eine Leinwand, auf der Du Deine Fantasie ausleben kannst. Ich wollte sie ganz schlicht und klassisch halten und habe als kleine Glitzerqueen daher lediglich etwas Goldpuder als Topping verwendet.

Warum selbstgebackene Lebkuchen bzw. Gebäck unschlagbar sind?
Schon klar, der Griff zur fertigen Packung im Supermarkt ist sicher der einfachere Weg. Bedeutet aber auch verlockend, schnell, günstig und immer gleich im Geschmack. Und genau da liegt der (Lebkuchen)-Hund begraben. Gebäcke aus dem Regal sind zwar ungemein praktisch, aber sie erzählen auch keine Geschichte. Sie sind wie ein Weihnachtsfilm aus dem Fernsehen, während Selbstgebackenes wie eine Erinnerung an die eigene Kindheit ist: Einzigartig, voller Herz und immer ein kleines Abenteuer.
Selbstgebackene Kekse und Gebäcke sind mehr als „nur“ backen – sie sind ein Erlebnis. Schon das Zusammenrühren der Zutaten macht pure Freude. Dann ist da noch der Duft von Gewürzen, der Dich in entsprechende Weihnachtsstimmung versetzt. Du tauchst ein in eine Welt aus Aromen und Erinnerungen. Und mal ehrlich: Kann Dir irgendein Discounter der Welt dieses heimelige Weihnachtsgefühl vermitteln? Wohl nicht.

Lebkuchen: Der finale Genussmoment – der erste Bissen für pures Glücksgefühl!
Das Mundgefühl dieser selbstgebackenen, soften Lebkuchen ist pure Magie und wie ein kleines Weihnachtswunder, das auf der Zunge zergeht. Schon der erste Bissen durch die weiche, leicht nachgiebige Oberfläche ist eine wahre Freude!

Die Konsistenz ist herrlich fluffig, fast wie ein kleiner Kissenhauch, aber mit genug Substanz, um das Gefühl von Wohlbehagen auszulösen. Die gemahlenen Nüsse sorgen für einen feinen, leicht körnigen Akzent, der sich perfekt mit der glatten Textur des Teigs verbindet. Es ist ein Spiel der Kontraste! Schön samtig-weich und doch mit einer subtilen Struktur, die Lust auf mehr macht.
Und dann der Geschmack, der das Mundgefühl begleitet! Warm und würzig, mit den Aromen von Zimt, Nelken und einem Hauch von Schokolade, die sich auf der Zunge wie eine Decke an kalten Winterabenden ausbreiten. Die zarte Feuchtigkeit, die durch den Honig und die flüssige Butter entsteht, macht jeden Bissen saftig und unwiderstehlich.
Ein Moment, der nicht einfach nur süß ist, sondern reich an Nuancen ist. Und genau das macht das Mundgefühl bei diesem Rezept so unvergesslich. Es ist, als würde Weihnachten selbst, direkt auf Deiner Zunge tanzen.

Tipps & Tricks für perfekte Dinkel-Lebkuchen!
1. Der Teig darf ruhig flüssig sein
Wenn Dein Teig etwas flüssiger wirkt – perfekt! Genau so soll er sein. Dadurch werden die Lebkuchen beim Backen besonders weich und saftig.
2. Dinkelmehl richtig einsetzen
Dinkelvollkornmehl sorgt für einen leicht nussigen Geschmack und macht die Lebkuchen sättigender.
Wenn du es etwas feiner und luftiger magst, kannst Du auch halb Dinkelmehl, halb Weizenmehl (Typ 550) verwenden.
3. Nüsse vorher rösten
Röste die gemahlenen Mandeln oder Haselnüsse kurz in der Pfanne, bevor Du sie in den Teig gibst. So entfalten sie ihr volles Aroma und verleihen dem Lebkuchen einen intensiveren Geschmack.
4. Für mehr Glanz in der Schokoglasur
Füge zur geschmolzenen Kuvertüre einen Teelöffel Kokosöl oder Kokosfett hinzu. Dadurch glänzt die Glasur schöner und bleibt länger geschmeidig.
5. Goldpuder sparsam dosieren
Weniger ist mehr: Ein Hauch essbares Goldpuder reicht völlig aus, um deinen Lebkuchen diesen edlen, „Dubai-inspirierten“ Look zu geben,, ohne dabei kitschig zu wirken.
6. Aufbewahrung & Haltbarkeit
Lagere deine Lebkuchen in einer Blechdose mit Backpapierlagen dazwischen. So bleiben sie mindestens eine Woche weich und aromatisch – oft sogar länger.
7. Extra Geschmackskick
Ein Teelöffel Orangenlikör oder Espresso im Teig bringt eine feine, erwachsene Note – perfekt für besondere Anlässe oder als Geschenkidee.
FAQ – Weiche Lebkuchen und was Du darüber wissen solltest:
1. Wie bleiben Lebkuchen weich?
Die Saftigkeit entsteht durch Zutaten wie Honig oder Sirup und eine ausreichende Ruhezeit des Teigs. So verbinden sich die Gewürze und der Teig bleibt elastisch.
2. Kann man Lebkuchen ohne Honig backen?
Ja! Alternativen wie Ahornsirup, Agavendicksaft oder Apfelmus funktionieren gut, halten die Lebkuchen saftig und sind perfekt für vegane Varianten.
3. Wie lange halten weiche Lebkuchen?
Richtig gelagert in einer luftdichten Dose bleiben sie etwa 2-3 Wochen weich. Viele lassen den Geschmack sogar noch intensiver werden, wenn man sie einige Tage ruhen lässt.
4. Welche Gewürze gehören in klassische Lebkuchen?
Zimt, Nelken, Kardamom und Muskat sind die Klassiker. Je nach Rezept kann Ingwer oder Piment ergänzt werden, um den Geschmack zu vertiefen.
5. Kann man Lebkuchen dekorieren?
Ja! Mit Zuckerguss, Schokolade, Mandeln oder Nüssen lassen sie sich kreativ verzieren, ohne die weiche Textur zu zerstören.
Hast Du schon diese himmlischen Weihnachtsrezepte von meinem Blog ausprobiert? Damit lebt es sich auf alle Fälle lecker und ungeniert:
Selbstgebackene Lebkuchen: Gute Zutaten und künstlerische Freiheit!
Du ganz alleine bestimmst beim selber backen, welche Zutaten in Dein Gebäck hineinkommen. Du kannst die allerbesten Zutaten hierfür auswählen! Dinkelvollkornmehl für eine gesunde Note, gemahlene Nüsse oder Mandeln für den besonderen Geschmack und echten Orangenabrieb statt künstlicher Aromen. Keine Konservierungsstoffe, keine halben Kompromisse und nur purer Genuss.
Und dann gibt es noch die kleinen Details, die Deine Lebkuchen wirklich unverwechselbar machen. Ein Hauch mehr Kakao, ein zusätzlicher Spritzer Honig oder eine Glasur, die Du mit Deinen Liebsten gemeinsam aufträgst. Diese Lebkuchen sind so individuell wie Du selbst. Jedes Stück erzählt seine eigene Weihnachtsgeschichte und genau das macht sie unschlagbar.
Der Duft, der Dein Zuhause erfüllt, wenn Deine Leckerteile im Ofen sind, ist ebenfalls unbezahlbar. Kein Discounter der Welt kann Dir eine Küche schenken, die nach Weihnachten duftet. Und auch keine Hände, die mit Mehl bestäubt sind und ebenso wenig keine lachenden Gesichter, die sich darauf freuen, das erste Stück zu probieren.
Gebäcke aus dem Supermarkt mögen praktisch sein, aber selbstgemachte Lebkuchen sind ein Fest der Sinne, der Kreativität und der Liebe. Probiere dieses wunderbare Rezept unbedingt aus und Du wirst den Unterschied schmecken, fühlen und erleben. Apropos Erleben! Wenn Du auf der Suche nach einem weiteren superleckeren Weihnachtsrezept bist, dann solltest Du unbedingt mal meine ganz modernen Dominosteine im „Dubai-Style“ ausprobieren. Sie sind ebenfalls wahre Genießer-Stücke und haben durch das geröstete Engelshaar maximalen Crunch.
Weiche Lebkuchen selbst zu backen ist einfacher, als viele denken und das Ergebnis überzeugt mit saftigem Geschmack, herrlichem Aroma und festlicher Weihnachtsstimmung. Probiere das himmlische Rezept aus, teile Deine Kreationen mit Familie und Freunden und genieße die süße Seite der Adventszeit – garantiert ohne Kompromisse beim Geschmack!
Und nun geht es los mit diesem köstlichen Rezept,
das voller wunderbarerem Genuss und Aromen steckt.

Rezept zum Ausdrucken weiche, klassische Lebkuchen!

Softe, klassische Lebkuchen ganz einfach selbst gemacht
Kochutensilien
- 2 Stck. Backmatten für Mini-Lebkuchen (z.B. von Tchibo)
Zutaten
- 4 Eier
- 240 g Rohrzucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 3 EL Honig
- 300 g Dinkelvollkornmehl
- 1 Pck. Backpulver
- 150 g gemahlene Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse)
- 3 TL Lebkuchengewürz
- 1 Prise Salz
- 1 TL Back-Kakao
- Etwas Orangenabrieb (Bio-Orange)
- 250 ml Milch
- 150 g Butter
Außerdem: Kuvertüre, Goldpuder
Anleitungen
- Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Eier, Rohrzucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel schaumig rühren, bis die Masse hell und cremig ist. Den Honig hinzufügen und gut unterrühren.
- In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Nüsse, Salz, Lebkuchengewürz, Kakao und Orangenabrieb mischen. Abwechselnd die Mehlmischung und die Milch in die Eiermasse einrühren. Anschließend flüssige Butter langsam hinzufügen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Beachte, der Teig muss flüssig sein!
- Den Teig gleichmäßig in die Silikonförmchen geben und glattstreichen.
- Im vorgeheizten Ofen etwa 15-18 Minuten backen. Die Lebkuchen vollständig abkühlen lassen.
- Nun Kuvertüre schmelzen (Etwas Kokosfett hilft, dass sie schön glänzt) und in die Glasur tunken. Pralinengabeln sind ideal als Hilfsmittel. Mit Deko nach Wahl bzw. etwas Goldpuder bestreuen.


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