Bienenstichtaler Rezept: unwiderstehlich, knusprig und einfach das perfekte Weihnachtsgebäck 30 Stück

Bienenstichtaler

Bienenstichtaler Rezept: zarter Mürbeteig, goldene Mandel-Honig-Haube und perfekter Crunch. Schnell, gelingsicher und ideal für Weihnachten, Kaffeezeit & als kleines Mitbringsel. Mini-Bienenstich easy selbst backen.

Du suchst ein Bienenstichplätzchen Rezept, das wirklich gelingt, ohne Stress funktioniert und diesen typischen Mix aus Mürbeteig, Honig, Butter und Mandeln perfekt trifft? Dann bist Du hier genau richtig. Bienenstichtaler sind die kleinen Geschwister des klassischen Bienenstichs – nur schneller gemacht, handlicher und ideal als Weihnachtsplätzchen oder süßer Snack zum Kaffee.

Diese Mini-Taler haben alles, was gute Plätzchen ausmacht: einen zarten, aromatischen Mürbeteig, eine goldene Mandel-Honig-Haube mit karamelligem Crunch und dieses kleine „Wow“ durch den Goldstsaub, das aussieht wie aus einer Konditorei, aber super easy gelingt. Egal ob für Weihnachten, zum Verschenken oder für einen spontanen „Ich gönn mir was“-Moment – diese Honig-Mandel-Plätzchen sind immer eine sichere Wahl.

Und das Beste: Mit diesem gelingsicheren Bienenstichtaler Rezept verläuft nichts, brennt nichts an und die Taler schmecken wie frisch aus der Bäckerei. Schnell gemacht, hübsch anzusehen und gefährlich lecker.

Bienenstichtaler

Was macht Bienenstichtaler so beliebt?

Wenn man die kleinen Teile einmal probiert hat, versteht man schnell, warum diese Leckerstücke jedes Jahr zu den beliebtesten Weihnachtsplätzchen und Kaffeegebäck-Klassikern gehören. Sie haben alles, was ein perfektes Plätzchen braucht:

  • Buttriger, mürber und zart-schmelzender Teig mit einem Hauch Vanille

  • Knusprige Karamellschicht mit Honig, Butter, Sahne und Zucker

  • Knackige Mandelblättchen als Topping

  • Schnelle, einfache Zubereitung, die nicht den ganzen Tag frisst

  • Perfekte Größe, um „nur eins“ zu essen – was natürlich nie klappt

Bienenstichtaler

Das perfekte Bienenstichtaler Rezept (25 Stück)

Hier kommt ein leicht verständliches, gut nachbackbares Honig Mandel Plätzchen Rezept – mit exakten Mengen und klaren Schritten.

Zubehör: Ausstecher rund 5 cm

Zutaten 

Für den Teig

  • 250 g Weizenmehl Typ 405

  • 1 Prise Salz

  • 70 g Zucker

  • 120 g kalte Butter

  • 1 TL Vanilleextrakt

  • 1 Ei

Für das Topping

  • 70 g Butter

  • 60 g Zucker

  • 3 EL Honig

  • 3 EL Sahne

  • 140 g gehobelte Mandelblättchen

  • Essbarer Goldstaub

Zubereitung:  Schritt-für-Schritt-Anleitung für gelingsichere Bienenstichtaler

1. Der Teig – schnell, kalt, erfolgreich

Für Deine Bienenstichtaler alle Teigzutaten zügig verkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Der Teig sollte nicht warm werden, denn Kälte sorgt für die typische mürbe Konsistenz. Zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und mindestens 45 Minuten kühlen.

2. Ausrollen & Ausstechen

Backofen auf 170 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Teig auf einer bemehlten Fläche etwa 4-5 mm dick ausrollen und runde Plätzchen ausstechen. Die Größe kannst Du frei wählen.

3. Der Topping-Moment

Butter, Zucker und Honig langsam in einem Topf schmelzen. Sahne einrühren, Mandelblättchen unterheben. Das Ganze duftet so gut, dass Du kurz vergisst, dass es ein Rezept ist und kein Duftkerzen-Tutorial. Die Masse nun kurz abkühlen lassen, damit sie etwas anzieht. 

4. Vorbacken – kleines Geheimnis für große Wirkung

Währenddessen die ausgestochenen Plätzchen etwa 5 Minuten vorbacken. 
Dieser Schritt sorgt dafür, dass der Teig stabil bleibt wird und das Topping nicht in alle Richtungen fließt.

5. Finalisieren

Jetzt kommt je ein ¾ TL der warmen Mandelmasse in die Mitte. Jeweils nur einen kleinen Klecks, denn es  verteilt sich beim Backen von selbst gleichmäßig über den Plätzchen.

Die Plätzchen weitere 10 Minuten backen, bis sie schön goldig und knusprig aussehen. Wenn sie ausgekühlt sind, final mit etwas Goldstaub bestäuben.

Und jetzt: Viel Erfolg beim Warten, bis sie abgekühlt sind. (Spoiler: Kaum jemand schafft das.)

Bienenstichtaler

Warum Du Bienenstichtaler unbedingt selbst backen solltest?

Selber machen lohnt sich wirklich:

  • Du weißt genau, welche Zutaten drin sind – echte Butter, echter Honig, keine unnötigen Zusätze.

  • Das Rezept ist unfassbar unkompliziert und gelingt einfach auch Backanfängern.

  • Sie schmecken frisch viel besser als gekaufte Alternativen.

  • Die Mandelkruste wird im Ofen herrlich karamellig – das bekommst Du aus dem Supermarkt einfach nicht.

  • Du kannst sie perfekt verschenken, stapeln, lagern oder als kleiner „Notfall-Snack“ zuhause verstecken.

Ein weiterer Bonus: Bienenstichtaler sind extrem robust. Sie brechen nicht beim Transport, zerfallen nicht im Keksdöschen und bleiben mehrere Wochen frisch.

Bienenstichtaler

Variationen für kreative Bienenstichtaler-Fans!

Du willst mehr? Geht immer und so hast Du ein echtes „Pimp my Mini Bienenstich Rezept“:

  • Mit Zimt oder Tonkabohne im Teig – winterlicher Twist

  • Mit Orangenschale im Topping – fruchtiges Aroma

  • Mit etwas braunem Zucker – intensiver karamellig

  • Mit gehackten Mandeln statt Blättchen – mehr Crunch

Bienenstichtaler

Wie Du Bienenstichtaler richtig lagerst?

Damit Deine Bienenstichtaler lange knusprig und aromatisch bleiben:

  • In einer luftdichten Dose aufbewahren

  • Kühl und trocken lagern

  • Backpapier zwischen die Lagen legen

  • Nicht in den Kühlschrank – Feuchtigkeit macht sie weich

So halten sie locker 2-3 Wochen – also theoretisch. Praktisch sind sie vorher ganz schnell weg.

Bienenstichtaler

Die 5 häufigsten Bienenstichtaler-Fehler und wie Deine Plätzchen garantiert gelingen!

Damit Dein Bienenstichtaler-Rezept wirklich perfekt wird, lohnt sich ein Blick auf die typischen Backfehler. Diese fünf Punkte gehören zu den häufigsten Ursachen, warum Bienenstichtaler verlaufen, hart werden oder das Topping nicht hält. Mit diesen Tipps klappt’s garantiert – auch bei Backanfängern bzw. -Einsteigern.

1. Der Bienenstichtaler-Teig war zu warm

Ein warmer Mürbeteig verliert seine Form und wird bröselig statt zart. Der Fehler passiert fast jedem, der zu lange knetet oder warme Butter verwendet.
So machst Du’s richtig:
– Butter eiskalt verarbeiten
– Teig nach dem Kneten mindestens 45 Minuten kühlen
– Wenn nötig: ausgestochene Taler vor dem Backen erneut kaltstellen
So bleibt der Teig stabil und wird schön mürbe.

2. Das Topping war zu flüssig

Zu heiß geschmolzene Honig-Butter-Masse wird dünn wie Sirup und läuft beim Backen über den Rand.
Bessere Lösung:
– Alles bei niedriger Hitze schmelzen
– Kurz abkühlen lassen, bis die Masse leicht eindickt
Damit bleibt das Topping genau dort, wo du es haben willst.

3. Bienenstichtaler zu lange gebacken

Wenn die Taler zu dunkel werden, schmeckt die karamellisierte Schicht bitter und der Teig hart.
Optimale Vorgehensweise:
– Backzeit wirklich einhalten
– Goldgelb ist perfekt, dunkelbraun nicht
– Je nach Ofen kann eine Minute früher raus schon die Rettung sein

4. Die Taler sind beim Backen verlaufen

Einer der häufigsten Bienenstichtaler-Fehler. Meist verantwortlich: warmes Backblech oder zu weicher Teig.
So verhinderst Du das:
– Immer auf ein kaltes Blech setzen
– Teig vor dem Ausrollen kühlen
– Bei Bedarf: Plätzchen nochmal 10 Minuten in den Kühlschrank
Dann bleiben die Taler formstabil und gleichmäßig rund.

5. Die falschen Mandeln wurden verwendet

Gehackte Mandeln funktionieren zwar, aber das typische Bienenstichtaler-Ergebnis bekommst Du nur mit gehobelten Mandelblättchen.
Warum?
– Sie karamellisieren schöner
– Sie werden knuspriger
– Sie bilden die klassisch goldene Honig-Mandel-Kruste
Also unbedingt darauf achten, die richtigen Mandeln zu verwenden

FAQ zu Bienenstichtalern!

Wie lange sind Bienenstichtaler haltbar?

Gut durchgebackene Bienenstichtaler halten sich in einer luftdicht verschlossenen Keksdose etwa 2-3 Wochen. Durch die karamellisierte Mandel-Honig-Schicht bleiben sie sogar relativ lange knackig.

Kann man Bienenstichtaler einfrieren?

Ja, das klappt super. Am besten die Plätzchen komplett auskühlen lassen und dann in einer Dose oder einem Beutel einfrieren. Sie halten etwa 2-3 Monate. Vor dem Servieren einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen.

Warum verlaufen meine Bienenstichtaler beim Backen?

Meist ist der Teig zu warm oder zu weich. Achte darauf, dass die Butter kalt ist und der Teig gut durchgekühlt wird. Wenn nötig, die ausgestochenen Teiglinge vor dem Backen nochmal 10 Minuten kaltstellen.

Kann ich Bienenstichtaler ohne Honig machen?

Der typische Geschmack kommt durch Honig, aber ersetzen kannst Du ihn beispielsweise auch durch Ahornsirup oder Agavendicksaft. Die Konsistenz bleibt dabei sehr ähnlich – der Geschmack wird etwas milder.

Bienenstichtaler

Auf meinem Blog findest Du noch zahlreiche, weitere Leckereien rund um die Weihnachtszeit:

Dubai-Schokoladen-Crossies

Gebrannte Walnüsse

Karamellkekse

Raffaelo-Mandeln

Ganz egal, ob Du die Bienenstichtaler als Weihnachtsplätzchen, Kaffeeteilchen oder süßes Mitbringsel backst – dieses Rezept liefert Dir jedes Mal zart-schmelzenden Mürbeteig, eine perfekte Mandel-Honig-Schicht und genau den Crunch, den man an diesem Mini-Bienenstich so liebt.

Bienenstichtaler – kleine Plätzchen, großer Genuss!

Bienenstichtaler sind die perfekte Mischung aus knusprigem Mürbeteig, goldener Honig-Mandel-Schicht und butterweichem Aroma. Ob für Weihnachten, Kaffeenachmittage oder als süße Geschenkidee – dieses Rezept macht Dich in der Küche zum Held. Schnell gemacht, absolut gelingsicher und ein echter Publikumsfavorit.

Wenn Du Rezepte magst, die wenig Stress und viel Wow-Effekt haben, dann werden diese Bienenstichtaler garantiert zu Deinen neuen Lieblingsplätzchen.

Wenn Dir die kleinen Taler gefallen haben, freue ich mich riesig über eine Sternebewertung oder einen kurzen Kommentar. So entdecken noch mehr Leser dieses Rezept und Du hilfst mit, dass die besten Bienenstichtaler nicht nur in der Weihnachtszeit auf dem Teller landen. 

Bienenstichtaler

Und nun ganz viel Spaß mit diesem Plätzchenrezept,

in dem soviel Genuss und auch Leckerness steckt.

Rezept zum Ausdrucken Bienenstichtaler:

Bienenstichtaler

Bienenstichtaler Rezept

109aa3194abdac1fd7f0005250bea4735a5d07c741879d7ff73a5057809b0fd5?s=30&d=mm&r=gDie Genussfreundin
Vorbereitungszeit 55 Minuten
Gericht Süßes Backen, Weihnachtsgebäck
Küche Deutsch
Portionen 30 Stück

Kochutensilien

  • 1 Ausstecher rund: 5 cm

Zutaten
  

Für den Teig:

  • 250 g Weizenmehl Typ 405
  • 1 Prise Salz
  • 70 g Zucker
  • 120 g Butter, kalt
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 Ei

Für das Topping:

  • 70 g Butter
  • 60 g Zucker
  • 3 EL Honig
  • 3 EL Sahne
  • 140 g Mandelblättchen, gehobelt
  • Essbarer Goldstaub

Anleitungen
 

  • Für den Mürbeteig alle Zutaten zügig verkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Der Teig sollte nicht warm werden, denn Kälte sorgt für die typische mürbe Konsistenz. Zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und mindestens 45 Minuten kühlen.
  • Backofen auf 170 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwa 4-5 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
  • Butter, Zucker und Honig langsam in einem Topf schmelzen. Sahne einrühren, Mandelblättchen unterheben. Die Masse nun kurz abkühlen lassen, damit sie etwas anzieht. Währenddessen die ausgestochenen Plätzchen etwa 6 Minuten vorbacken.
  • Jetzt kommt je Plätzchen etwa ein ¾ TL der warmen Mandelmasse in die Mitte. Jeweils nur einen kleinen Klecks, denn es  verteilt sich beim Backen von selbst gleichmäßig über den Plätzchen.
  • Die Plätzchen weitere 10 Minuten backen, bis sie schön goldig und knusprig aussehen. Wenn sie ausgekühlt sind, final mit etwas Goldstaub bestäuben.
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