Knoblauchbutter selber machen und zwar die beste Deines Lebens, mit Röstaromen, Liebe & nur 5 Zutaten! Hallo, meine Genussfreundinnen und Genussfreunde! Hier ist wieder, Eure Aleks mit „k“, Genussfreundin von und zu wunderbar!
Heute reden wir mal über echte Butterliebe. Nicht irgendeine Butter, nein, wir reden von der besten Knoblauchbutter meines doch so schönen Lebens. Und wenn Du jetzt denkst: „Butter? Wow, wie spannend…“, dann warst du noch nie in meiner Küche, wenn diese kleine Geschmacksexplosion servierbereit ist.
Hier, jetzt und heute passiert Magie. Oder sagen wir: Röstaroma trifft auf cremiges Glück, einmal himmlischer Genuss und wieder zurück. Und zwar nicht auf den Boden des Backofens, sondern vielmehr den, der Tatsachen, wenn Du diese köstliche Knoblauchbutter das erste mal probiert hast und Dich selber wieder erdest, wie lecker ganz einfache Dinge doch manchmal sein können.
Wenn Knoblauch auf Butter trifft…
… tja, dann passiert weitaus mehr, als nur ein netter Brotaufstrich. Dann wird’s emotional. Ich spreche von Butter, die beim Öffnen der Dose diesen leicht nussigen, würzigen Duft ausstrahlt. Von Butter, die Brot, Steak oder Gemüse veredelt, als hätte sie einen Michelin-Stern verdient und das trotz ihrer Einfachheit. Und das Beste? Diese göttliche Butter brauchst Du nicht kaufen, nicht suchen, nicht in Feinkosttempeln aufspüren. Du machst sie einfach selbst. Aus nur 5 Zutaten, ganz ohne Zusatzstoffe, keine Hexerei, nur pure Genusskraft. Wenn das mal nicht pure Genussmomente schafft.
Ich verrate Dir das Geheimnis: Der Star der Show – gerösteter Knoblauch!
Knoblauch ist ja so eine Sache. Viele lieben ihn, manche fürchten ihn. Aber gerösteter Knoblauch? Das ist eine ganz andere Liga und pure Magie auf dem Gaumen. Während roher Knoblauch ordentlich Bumms hat (und oft soziale Distanz erzeugt), ist der geröstete Bruder sanft, süßlich, fast schon karamellig. Wie ein Rockstar, der endlich zur Ruhe gekommen ist, aber dennoch sein Business versteht.
Er legt sich weich in die Butter, verbindet sich innig mit ihr, ohne dabei zu dominieren. Die Textur wird fast samtig. Kein Beißen, kein Schärfeschock – nur Umami deluxe und ein vollendetes Aroma.
Warum Du diese geniale Knoblauchbutter sofort selbst machen solltest!
Weil Du damit ALLES besser machst.
Warmer Toast oder Baguette? Legendär.
Steak? Du wirst weinen vor Glück.
Gegrilltes Gemüse? Willkommen im Butterhimmel 2.0.
Und: Sie ist auch als kleines Geschenk der Hit. Einfach in ein hübsches Glas füllen, Schleifchen drum und schon denken alle, Du bist der kulinarische Guru im Freundeskreis. PS: Die Butter ist wirklich ein geiler Scheiß!
Selbstgemachte Knoblauchbutter macht einfach glücklich – ganz besonders mit Röstaroma!
Ich weiß, wir leben in einer Welt voller Superfoods, grüner Smoothies, Matcha & Co. Aber manchmal braucht die Seele einfach Butter. Und nicht irgendeine, sondern jene, die mit reichlich Liebe, Knoblauch und einer ordentlichen Portion Röstaroma gemacht wird.
Diese Butter ist mein kleines Küchengeheimnis. Und ehrlich? Ich hab sie immer im Kühlschrank. Sie wartet dort wie ein kleiner Schatz. Auf Kartoffeln. Auf Nudeln. Auf mich. Und künftig auch bald auf Dich!
Kleiner Genussfreundin-Tipp am Rande:
Wenn Du Gäste damit beeindrucken willst, streich ein bisschen von dieser Butter auf ofenwarmes Baguette, streu noch frische Kräuter drauf und beobachte, wie deren Augen leuchten. Oder noch besser: Mach nichts. Lass die Butter ihre Arbeit tun. Sie kann das, ich verspreche es Dir!
Pure Leckerness verspreche ich Dir im Übrigen auch mit diesem Rezept für diese köstliche Steak- und Grillbutter.
FAQ zur besten Knoblauchbutter mit geröstetem Knoblauch:
1. Wie lange ist selbstgemachte Knoblauchbutter haltbar?
Selbstgemachte Knoblauchbutter hält im Kühlschrank etwa eine Woche, weil sie aus frischen, nicht konservierten Zutaten besteht, durch den gerösteten Knoblauch Feuchtigkeit enthält, leicht oxidiert und daher anfällig sein kann für Bakterien, Schimmel und Geschmacksverlust. Für längere Haltbarkeit kannst Du sie portionsweise einfrieren – perfekt für spontane Grillabende oder pures Pasta-Glück.
2. Kann ich die Knoblauchbutter auch ohne Alufolie zubereiten?
Statt Statt Alufolie kannst Du eine kleine ofenfeste Form mit Deckel oder Backpapier verwenden. Wichtig ist nur, dass der Knoblauch beim Rösten schön weich und aromatisch wird.
3. Warum sollte der Knoblauch geröstet werden?
Weil’s ihn verwandelt! Roher Knoblauch = scharf und dominant. Gerösteter Knoblauch = mild, aromatisch, fast süß. Ein kulinarisches Upgrade in Butterform.
4. Kann ich auch Kräuter hinzufügen?
Frische Kräuter wie beispielsweise Petersilie, Schnittlauch, Thymian oder sogar Zitronenabrieb passen fantastisch dazu. Du machst die Butter damit noch raffinierter.
5. Ist die Butter vegetarisch oder vegan?
Mit normaler Butter ist sie vegetarisch. Für die vegane Variante einfach pflanzliche Butteralternative verwenden – funktioniert genauso lecker!
6. Brauch ich dafür einen Mixer oder Thermomix?
Nein! Eine einfache Gabel reicht aus – vorausgesetzt die Butter ist schön zimmerwarm und der geröstete Knoblauch weich. So lässt sich alles problemlos zu einer cremigen Masse verrühren. Wer es besonders fein mag, kann optional selbstverständlich einen Stabmixer oder kleinen Zerkleinerer verwenden – ist jedoch absolut kein Muss für puren kulinarischen Buttergenuss.
Eine Butter für alle Fälle!
Ob zum Grillen, zum Braten, zum Tunken oder einfach „nur“ auf`s frische Brot – diese Knoblauchbutter ist wie ein genussvoller Alleskönner. Schnell gemacht, irre lecker und irgendwie auch ein bisschen sexy (ja, Butter darf auch das sein).
Also schnapp Dir die Knoblauchknollen Deines Vertrauens, eine glückliche Butter, Olivenöl und Gewürze und verwandle Deine Küche in ein kleines Butterparadies. Du wirst es nicht bereuen. Dein Brot übrigens auch nicht.
Mit buttrigen Grüßen,
Aleks, Deine Genussfreundin, mit Butter in der Seele und Knoblauch im Herzen – stets aufgelegt, zu wunderbaren Scherzen.
Rezept zum Ausdrucken Beste Knoblauchbutter schnell & einfach selber machen!
Beste Knoblauchbutter schnell & einfach
Zutaten
- 250 g Butter, weich, zimmerwarm
- 2 Knollen Knoblauch
Für die Würze: Etwas Olivenöl, Kräutersalz bzw. Salz und Pfeffer
Anleitungen
- Den Backofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Schneide den oberen Teil der Knoblauchknollen ab, so dass die Zehen leicht freiliegen. Den Knoblauch nicht schälen!
- Setze jeden Knollen auf ein Stück Alufolie und beträufle die Schnittfläche großzügig mit Olivenöl. Gib Salz und Pfeffer darauf und verschließe sie locker in der Folie.
- Beide Knollen in eine Auflaufschale setzen und im vorgeheizten Ofen für etwa 30 Minuten rösten. Der Knoblauch ist fertig, wenn er weich, goldgelb und leicht karamellisiert ist. Kurz abkühlen lassen.
- Drücke die gerösteten Knoblauchzehen aus der Schale heraus. Sie sollten sich dabei wie eine weiche Paste lösen.
- Gib nun die Butter in eine Schüssel und füge den gerösteten Knoblauch hinzu. Verrühre alles gut, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
- Mit 0,5 TL Kräutersalz bzw. Salz würzen und final abschmecken, je nachdem, ob Du den Geschmack etwas milder oder kräftiger möchtest.
Tipp:
- Du kannst selbstverständlich frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Thymian oder Zitronenabrieb untermischen.
[…] Passt auch super zu Käseplatten oder als frischer Kontrast zu cremigen Dips […]