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Grillsaison ist die fünfte Jahreszeit und diese geniale Grillsauce ist Dein ganz persönlicher Signature-Move für Dein BBQ- oder Grillevent! Grillen ohne selbstgemachte Grillsauce ist nun mal wie Tanzen ohne Musik, geht irgendwie, macht aber keinen 100 %-igen Spaß. Ganz egal, ob Du Fleisch brutzeln lässt, Gemüse karamellisierst oder einfach Brotkanten am Rost wendest: Eine richtig gute Grillsauce macht den Unterschied zwischen „ganz nett“ und einem echten „Wow“.

Und das Beste? Du brauchst keine High-End-Küche, nur ein paar Zutaten, Geschmack und etwas Mut zur Würze. Und wer einmal eine richtig gute BBQ-Sauce selbst gemacht hat, der weiß: Es gibt kein zurück mehr in die Welt der Convenience-Flaschen mit gefühlt 83 Inhaltsstoffen, von denen Du zwei schon gar nicht mehr aussprechen kannst.

Warum diese göttliche BBQ-Sauce der geheime Star jedes Grillevents ist?

BBQ-Sauce ist nicht einfach nur Sauce. Sie ist Statement, sie ist Würze und sie ist ein wahres Umami-Wunder. Sie ist die Brücke zwischen langweilig gewürztem Fleisch oder Gemüse und macht jedes Würstchen und jedes Grillgut zu einem echten Rockstar. Und wenn sie dann noch selbst gemacht ist wie in meinem heutigen Rezept, dann ist sie nicht nur lecker, sondern auch individuell: Süß, rauchig und gerne auch etwas mehr Pul Biber oder Chili, je nachdem, wie gut Du bei der Zubereitung gerade so drauf bist.

BBQ-Sauce selber machen: Und die Vorteile!

Wenn Du „BBQ-Sauce selber machen“ googelst, findest Du tausende von Rezepten. Warum? Weil selbstgemacht einfach besser ist. Und weil dieser Trend zurecht durch die Decke geht. Hier ein paar gute Gründe, worum es bei dem ultimativen Grill- und BBQ-Saucen-Game wirklich geht:

Individuell & vielseitig: Ganz egal, ob eine vegane BBQ-Sauce, scharfe Variante mit Chili oder mild-süß mit Honig und Tomaten – Du alleine bestimmst die Show.
Weniger Zucker, mehr Geschmack: Schluss mit dem obligatorischen Zuckerschock aus der Tube. Du alleine weißt, was drin ist.
Ohne Zusatzstoffe: Keine E-Nummern, keine Verdickungsmittel, kein „WTF ist das?“

Grillsaucen selber machen – die besten und die coolen Kids unter den Soßen!

Diese BBQ-Sauce ist rebellisch, ein bisschen verrucht und immer ein Hingucker. Und sie hat Tiefe. Geräuchertes Paprikapulver, Rauchsalz, Balsamico, Kapern, Honig, Tomatenmark – das sind keine Zutaten, das ist ein wahres Konzert der Aromen. Die perfekte Grillsoße hat somit mehrere Schichten. Wie ein guter Charakter in einem Tarantino-Film. Und der Clou: Sie ist noch dazu vegan, so dass alle Nichtfleischesser auch bei den veganen Grillrezepten voll auf ihre Kosten kommen. Mit dieser Sauce wird wirklich der Berg der Leckerness erklommen.

Göttliche BBQ-Sauce: Das Chamäleon unter den Küchenhelden!

Ob Du nun auf Fleisch schwörst, vegetarisch oder vegan grillst, diese hausgemachte BBQ-Sauce passt einfach zu allem. Du kannst sie dippen, marinieren, einpinseln, löffeln (gerne auch heimlich nachts am Kühlschrank). Sie hält sich im Kühlschrank locker 2 bis drei Wochen (wenn Du sie nicht schon vorher weggefuttert hast) und lässt sich auch super verschenken – zum Beispiel in kleinen Schraubgläsern, mit Etikett: „BBQ-Bombe – mit Liebe gerührt, nicht geschüttelt“.

BBQ-Sauce FAQ – Häufig gestellte Fragen:

1. Wie lange ist selbstgemachte BBQ-Sauce haltbar?

Im Kühlschrank in einem sauberen Schraubglas aufbewahrt, hält sie etwa 2-3 Wochen. Achte darauf, immer einen sauberen Löffel zu verwenden.

2. Kann ich die BBQ-Sauce auch einkochen oder einfrieren?

Na klar und es funktioniert, ähnlich wie bei Marmelade. Dafür einfach in heiß sterilisierte Gläser abfüllen. Alternativ lässt sich BBQ-Sauce auch portionsweise einfrieren, z. B. in kleinen Eiswürfelformen.

3. Wie mache ich die Sauce schärfer?

Einfach mehr Pul Biber, Chili oder gerne auch etwas Cayennepfeffer dazugeben. Auch frische Jalapeños oder geräucherte Chili-Flocken sorgen für den extra Schärfe-Kick.

4. Kann ich auf Knoblauch verzichten?

Prinzipiell ja, aber Du verlierst dadurch auch einen Teil der Würze. Als Alternative kannst Du auch Knoblauchöl verwenden, falls Du den Geschmack etwas milder willst.

5. Wozu passt diese BBQ-Sauce am Besten?

Sie ist ein echter Allrounder: Perfekt zu Gegrilltem, Burgern, Pulled Pork, Ofengemüse, aber auch zu Tofu. Ebenso genial ist sie auch als Marinade.

6. Kann ich die Kapern weglassen?

Klar! Sie sorge für eine gewisse salzige Säure, aber die Sauce schmeckt auch „ohne“. Gute Alternativen sind beispielsweise ein Spritzer Zitronensaft oder ein paar gehackte Oliven.

Also, ran an den Pürierstab und gib Deinem Grillgut die Liebe, die es verdient. Und denk daran: Wer BBQ-Sauce selber macht, braucht keinen Thermomix, nur einen herkömmlichen Mixer oder Pürierstab, ein bisschen Geschmack, einen Löffel Kreativität und etwas Mut zur Würze.

Und wenn Du noch auf der Suche nach der perfekten Grillbutter bist, dann probiere auch unbedingt mein Rezept für eine wahnsinnig leckere Grillbutter mit Bacon und Röstzwiebeln aus.

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Grillen,

und mit der Grillsauce im Bauch ein schönes Chillen.

Herzige Sonntagsgrüße, Deine bezaubernde Genussfreundin,

die mit ganz viel Humor und auch Leckerness im Sinn.

Rezept zum Ausdrucken Lieblingsgrillsauce Nr. 1: