Baumkuchenspitzen nach Omas Originalrezept einfach selber machen 100 % gelingsicher

Baumkuchenspitzen

Baumkuchenspitzen selber machen nach Omas Originalrezept geht einfacher, als du denkst! Mit nur wenigen Handgriffen zauberst Du 100 % gelingsichere kleine Kuchenwunder, die jeden Kaffeetisch verschönern.

Baumkuchenspitzen sind ein echter Klassiker, der auf keiner Kaffeetafel fehlen darf. Wer sie nach Omas Originalrezept meiner Oma Lucia selbst backt, erlebt den unverwechselbaren Geschmack von zartem Teig, feiner Vanille und einer leichten Karamellnote – einfach unwiderstehlich! Mein Rezept ist 100 % gelingsicher und zeigt Schritt für Schritt, wie Du die kleinen Leckerbissen problemlos zuhause zaubern kannst. Egal, ob als süßer Snack zwischendurch, Mitbringsel für Freunde oder Highlight auf dem Festtagstisch – diese Baumkuchenspitzen überzeugen immer.

Doch was macht Baumkuchenspitzen so besonders und warum gelten sie als Königinnen der Festtagsplätzchen? Das zeige ich Dir in diesem Blogbeitrag.

Baumkuchenspitzen

Was ist Baumkuchengebäck (Baumkuchenspitzen)?  

Baumkuchen ist ein historisches Gebäck, dessen Ursprünge bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Der Name leitet sich von den feinen, baumringartigen Schichten ab, die dann entstehen, wenn der Teig Schicht für Schicht gebacken wird. Bei den Baumkuchenspitzen wird diese etwas aufwendigere Backtechnik in Miniaturform umgesetzt, so dass man beinahe ein kleines Wunderwerk aus nur einer einzigen Kelle Teig pro Schicht erschaffen kann. Also ich liebe diese kleinen Leckereien total und meine Liebsten auch. Na ja, kein Wunder bei soviel zauberhafter Leckerness im Bauch.

Baumkuchenspitzen

Zutaten (detaillierte Mengenangaben weiter unten im Text!):

Für den Teig:

  • Butter

  • Zucker

  • Vanillezucker

  • Ganze Eier

  • Eier getrennt in Eiweiß und Eigelb

  • Gemahlene Mandeln

  • Mehl

  • Speisestärke

  • Backpulver

  • Milch (optional)

  • Amaretto

Für das Topping:

  • Kuvertüre nach Wahl

  • Kokosfett

  • Getrocknete Blüten

  • Glitzerpuder

Anleitung:

1, Vorbereitung:

Heize den Backofen auf Grillstufe vor und reduziere die Temperatur später auf mittlere Hitze, sobald der Backvorgang beginnt.

2. Teig zubereiten:

Schlage die Butter schaumig und rühre nach und nach Zucker und Vanillezucker unter. Trenne die Eier, stelle das Eiweiß beiseite und verquirle die Eigelbe mit den ganzen Eiern. Diese Mischung kommt anschließend unter die Buttermasse. Siebe das Mehl und mische es mit Mandeln, Speisestärke und Backpulver, bevor Du alles vorsichtig unter die Butter-Ei-Masse rührst. Amaretto sorgt für das typische Aroma. Hebe zuletzt das steif geschlagene Eiweiß unter und gib optional einen Schuss Milch dazu, bis der Teig schön geschmeidig ist.

3. Teig schichten & backen:

Der Teig wird nun in gleichmäßigen Schichten in die Form gegeben. Jede Schicht wird kurz gebacken, bevor die nächste darauf kommt. Wiederhole das, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. So entsteht der typische Schichteffekt des Baumkuchens. Nach dem Backen den Kuchen vollständig auskühlen lassen.

4. Topping vorbereiten:

Schmelze die Kuvertüre vorsichtig über einem Wasserbad, rühre das Kokosfett unter und verteile die Schokolade gleichmäßig auf dem ausgekühlten Kuchen. Dekoriere nach Belieben mit Blüten und Glitzerpuder. Stelle den Kuchen mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank, damit die Kuvertüre fest wird.

5. Servieren & Aufbewahren:

Schneide den Baumkuchen in kleine Spitzen und lagere sie luftdicht verschlossen, kühl und dunkel. So bleiben sie mehrere Wochen frisch.

Backtipps:

  • Verwende unbedingt Grillstufe ohne Unterhitze, Ober-/Unterhitze oder Umluft eignen sich nicht.

  • Behalte den Teig während des Backens im Auge, damit er zart und saftig bleibt.

  • Jeder Ofen backt etwas anders – lieber etwas kürzer backen, als den Teig zu dunkel werden lassen.

FAQ – Baumkuchenspitzen nach Omas Rezept:

1. Wie lange dauert es, Baumkuchenspitzen zu backen?

Das Schichten und Backen dauert je nach Ofen und Teigmenge etwas länger als bei einem normalen Kuchen. Plane dafür etwa 1-1,5 Stunden ein, inklusive Abkühlen und Topping.

2. Kann ich den Baumkuchen auch in einer anderen Form backen?

Ja, eine runde oder rechteckige Form funktioniert ebenfalls. Wichtig ist nur, dass die Schichten gleichmäßig verteilt werden können.

3. Muss ich wirklich Grillstufe ohne Unterhitze benutzen?

Ja, das ist der Trick für perfekt gebräunte Teigschichten. Umluft oder Ober-/Unterhitze führen leicht dazu, dass die Schichten zu schnell bräunen oder ungleichmäßig werden.

4. Wie lange sind die Baumkuchenspitzen haltbar?

Im luftdicht verschlossenen Behälter bei kühler, dunkler Lagerung halten sie etwa 3 Wochen. Im Kühlschrank bleiben sie sogar länger frisch.

5. Wie vermeidet man, dass Baumkuchen nicht trocken wird?

Entweder direkt nach dem Backen, wenn die Schokolade getrocknet ist Luftdicht verpacken. Oder das Gebäck komplett mit Schokolade überziehen.

Omas Rezepte sind die Besten!

Bei all dem Hype um Dubai Schokolade & Co., den ich ich in diversen Rezepten auf meinem Blog aufgegriffen habe, ist auch reichlich Platz für ein Stückweit Traditionsgebäck wie Vanillekipferl, Mürbeteig Gebäck, Zimtsterne, Butterplätzchen und auch diese herrlichen Baumkuchenspitzen. Meine Oma Lucia hat Baumkuchenspitzen immer ohne viel „Chichi“ gebacken, denn sie legte den Fokus auf`s Wesentliche. Einfache Zutaten und überschaubaren Aufwand. Das bedeutete bei ihr also keine zusätzlichen Verzierungen, keine auffällige Deko und alles ganz traditionell, so wie man es von guten, alten Klassikern nun mal kennt.

Der Teig wurde bereits damals schon ohne komplizierte Extrazutaten und ohne besondere Tricks vorbereitet. Dennoch gilt es ein paar Kleinigkeiten beim Baumkuchen backen zu beachten, die ich Dir im Rezept weiter unten aufführe. Wichtig waren ihr immer Qualität des Geschmacks, die sich aus der Butter, den Mandeln und der schmelzenden Kuvertüre ergibt.

Dennoch habe ich es gewagt, dem Ganzen ein kleines, modernes „Cover up“ zu verleihen, um diesen Genussklassiker zu einem echten Highlight auf Deinem Plätzchenteller zu machen. Und ich finde es steht dem Traditionsgebäck relativ gut. Ich habe die Schichten übrigens so gestaltet, dass der Aufwand überschaubar bleibt und auch Backanfänger diese kleinen Leckerstücke wunderbar nachbacken können.

Wie entsteht das typische Ringmuster von Baumkuchen?

Jede Schicht wird dabei einzeln im Ofen gebacken, so dass die typischen „Baumringe“ entstehen. Diese Methode verleiht den Baumkuchenspitzen ihre besonders zarte, fein-schichtige Textur, die auf der Zunge fast schmilzt. Mit etwas Amaretto im Teig wird das Gebäck mit einer leichten Mandel-Note ergänzt, die dem traditionellen Rezept eine raffinierte Würze verleiht.

Baumkuchenspitzen

Der Prozess: Geduld und Präzision!

Baumkuchenspitzen sind nichts für Eilige und man muss sich dafür schon etwas Zeit nehmen. Die aufwendige Schichttechnik erfordert Geduld und ein wachsames Auge. Es ist ein bisschen wie meditatives Backen, bei dem es nicht nur um das Endergebnis geht, sondern auch um den Weg dorthin. Doch keine Sorge, der Aufwand lohnt sich allemal, denn das Resultat ist ein kleines Kunstwerk mit einem besonderen Genussmoment.

Der Geschmack: Mehr als nur süß!

Baumkuchenspitzen sind nicht einfach nur süß – sie bieten ein harmonisches Zusammenspiel von Aromen. Die leichte Mandelnote durch gemahlene Mandeln und Amaretto verleiht dem Teig eine fein-nussige Note, die perfekt mit der zarten Süße des Vanillezuckers harmoniert. Die Glasur aus hochwertiger Kuvertüre runden das Gebäck stimmig ab.

Wer Baumkuchenspitzen genießt, wird feststellen, dass sie mit keinem Bissen gleich schmecken. Die unterschiedlichen Schichten entfalten sich nämlich im Mund und die Schokolade verbindet sich perfekt mit dem weichen, saftigen Teig. Jeder kleine Happen bringt eine angenehme Überraschung mit sich.

Baumkuchenspitzen

Die Glasur: Ein glänzender Abschluss!

Das Besondere an Baumkuchenspitzen ist die abschließende Schokoladenschicht. Sie verleiht dem Gebäck nicht nur ein elegantes Finish, sondern bringt auch ein kleines Aroma-Highlight ins Spiel. Die Kombination aus zartschmelzender Schokolade und einem Hauch Kokosfett sorgen für eine cremige Textur und einen kleinen Hauch Exotik.

Ob mit dunkler Kuvertüre, die die herbe Note des Gebäcks unterstreicht oder weißer Schokolade, die Süße und Kontrast bringt – die Glasur ist das Tüpfelchen auf dem bekannten „i“ und hebt die Baumkuchenspitzen auf ein neues Genusserlebnis. Und optisch müssen sich die kleinen süßen Leckerstücke mit ihrem Pink-Glitzer und Blüten-Topping absolut nicht verstecken und sorgen für eine schöne Abwechslung auf Deinem Plätzchenteller, da eilen nicht nur die Verwandten schneller. Also herbei, bei soviel leckerer Nascherei.

Baumkuchenspitzen

Wie muss man Baumkuchenspitzen schneiden? 

Am besten schneidest Du den komplett ausgekühlten Baumkuchen, nachdem die Kuvertüre fest geworden ist. Verwende dafür ein scharfes, glattes Messer (kein Wellenschliff), das Du kurz in heißes Wasser tauchst und abtrocknest, so reißt die Schokolade nicht. Schneide den Kuchen zunächst in gleichmäßige Quadrate und halbiere diese dann diagonal, so dass kleine, gleichmäßige Spitzen entstehen. Achte darauf, dass Du mit einem sauberen Schnitt durchgehst, um schöne Kanten zu bekommen.

Bei all den Leckereien um Weihnachten wie Mürbeteig Plätzchen, Vanillekipferl, Plätzchen mit Marmelade, Ausstecher usw. darf dieses Rezept absolut nicht fehlen. Baumkuchenspitzen sind unwiderstehlich lecker und ein Fest für alle Sinne. Vom Anblick über den Duft bis zum Geschmack. Sie passen perfekt zu einer Tasse Tee oder Kaffee und sind ideal für die festliche Kaffeetafel, zum Dessert oder als kleines Geschenk. Wer seine Gäste mit etwas wirklich Besonderem verwöhnen möchte, liegt mit Baumkuchenspitzen genau richtig und das nicht nur zur Weihnachtszeit.

Hast Du eigentlich schon meine zauberhaften Zwickerlbusserl gesehen? Auch ein Gebäck, das wirklich Freude und Genuss bringt. Ebenso wie diese himmlischen Weihnachtsplätzchen:

Alpenbrot (Magenbrot)

Punschkekse

Katzenzungen-Kekse

Pistazienkipferl

Tipp: Gebacken habe ich diese zauberhaften Baumkuchenspitzen übrigens in einer quadratischen Silikon-Backform. Diese eignet sich ideal für dieses Backrezept und bietet zudem den Vorteil, dass man keinen zusätzlichen Backrahmen benötigt. Die Schokolade hat somit auch einen schönen „Halt“ und man kann den Baumkuchen mit der Form im Kühlschrank prima aushärten lassen.

Baumkuchenspitzen

Baumkuchenspitzen einfach selber machen – wie bei Oma!

Baumkuchenspitzen nach Omas Originalrezept zu backen ist gar nicht schwer. Du brauchst nur  ein bisschen Geduld und Liebe zum Detail und schon hast Du ein Gebäck, das sowohl optisch wie auch geschmacklich beeindruckt. Die feinen Schichten, die zartschmelzende Kuvertüre und der unverwechselbare Geschmack machen diesen Klassiker zu etwas ganz Besonderem. Egal, ob Du sie für Gäste servierst, verschenken möchtest oder einfach selbst genießt – mit diesem 100 % gelingsicheren Rezept gelingen Dir Baumkuchenspitzen garantiert. Probier’s aus und hol Dir den unverwechselbaren Geschmack von Oma direkt in Deine Küche!

Also hoch die Tassen und rein in den Baum,

diese Spitzen sind so lecker – man(n) oder Frau glaubt es kaum.

So geht es nun los mit dem tollen Rezept,

das voller Genuss und auch Leckerness steckt.

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Dir Deine Aleks mit „k“,

findet Genussvolle Bäume mit Spitzen einfach wunderbar!

Baumkuchenspitzen

Rezept Baumkuchenspitzen nach Omas Original-Rezept!

Baumkuchenspitzen

Baumkuchenspitzen nach Omas Rezept ganz einfach selbst gemacht!

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Zubereitungszeit 1 Stunde 30 Minuten
Gericht Süßes Backen, Weihnachtsgebäck
Küche Deutsch
Portionen 40 Stück

Kochutensilien

  • 1 Silikonbackform 24 x 24 cm

Zutaten
  

Für den Teig:

  • 300 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier, ganz
  • 3 Eier zusätzlich, getrennt in Eiweiß und Eigelb
  • 120 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Weizenmehl Typ 405
  • 75 g Speisestärke
  • 3 TL Backpulver
  • 1 Schuss Milch, optional
  • 2 EL Amaretto

Für das Topping:

  • 400 g Kuvertüre nach Wahl
  • 3 TL Kokosfett
  • Getrocknete Blüten
  • Glitzerpuder pink

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf Grillstufe 240 Grad vorheizen. Wenn der Backvorgang beginnt, die Hitze entsprechend reduzieren auf etwa 180 Grad.
  • Für den Teig Butter schaumig aufschlagen, Zucker und Vanillezucker nach und nach zufügen.
  • 3 Eier trennen und das Eiweiß beiseite stellen. 3 Eigelb und die ganzen Eier verquirlen und unter die Buttermasse rühren.
  • Mehl sieben und mit Mandeln, Speisestärke und Backpulver mischen und unter die Butter-Ei-Masse rühren. Amaretto zufügen.
  • Zuletzt Eiweiß mit 1 Prise Salz in einer sauberen, Fettfreien Schüssel mit dem Handrührer steifschlagen und unterheben. Der Teig sollte geschmeidig, dickflüssig und gut streichfähig sein. Optional noch einen Schuss Milch unterrühren.
  • Die Teigschichten werden nun step by step gebacken. Hier ist es wichtig, dass Du den Teig im Auge behältst. Verwende für jede Schicht immer dieselbe Menge an Teig. Ich hatte in etwa eine Suppenkelle pro Schicht.
    Gib die erste Schicht in die Silikon-Backform und streiche sie mit dem Tortenmesser schön glatt. Nun wird diese für 2-3 Minuten gebacken. Die Form herausnehmen und nun die zweite Schicht auftragen und backen. Die einzelnen Schichten backen, bis der komplette Teig aufgebraucht ist.
  • Den Baumkuchen nach der Backzeit aus dem Ofen nehmen und in der Silikonform komplett auskühlen lassen.
  • Für das Topping die Kuvertüre bei niedriger Hitze über dem Wasserbad schmelzen und gleichmüßig rühren. Wenn alles schön glatt ist, das Kokosfett zugeben und unterrühren.
  • Die geschmolzene Kuvertüre auf den ausgekühlten Baumkuchen geben und mit dem Topping dekorieren. Sobald die Kuvertüre fest ist, den Baumkuchen für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Danach in kleine Baumkuchenspitzen schneiden und bis zum Verzehr Luftdicht verschlossen, kühl und dunkel lagern. Haltbarkeit etwa 3 Wochen. Im Kühlschrank sogar länger.

Backtipps:

  • Für Baumkuchen unbedingt den Grill ohne Unterhitze wählen. Ober-/Unterhitze oder Umluft sind für diese Art von Kuchen eher ungeeignet. Bei meinem Backofen hat die Grillstufe 1 eine Temperatur von 180 Grad. Dies ist ideal! Man könnte ihn auch heißer backen, allerdings ist Baumkuchenteig sehr empfindlich und man läuft damit Gefahr, dass der Teig verbrennt. Den Teig beim Backen unbedingt im Auge behalten, da jeder Backofen ein anderes Backverhalten an den Tag legt und der Teig keinesfalls zu dunkel werden sollte.
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2 Kommentare

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  2. […] Schichten! Hast Du schon meine zauberhaften Baumkuchenspitzen gesehen? Auch die sind ultralecker und sollten auf keinem Plätzchenteller […]

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