Vanillekipferl Omas Geheimrezept einfach backen 40 Stück!

Vanillekipferl

Vanillekipferl Omas Geheimrezept – für 40 Stück, zart und einfach buttrig und aromatisch wie bei Oma. Perfekt zum Backen für Weihnachten oder zum Naschen!

Es gibt Rezepte, die schmecken nach Kindheit, Geborgenheit und Weihnachten und Omas Vanillekipferl gehören definitiv dazu. Die zarten Halbmonde mit feinem Vanilleduft zergehen auf der Zunge und bringen sofort dieses vertraute Gefühl von Zuhause zurück. Außen leicht knusprig, innen buttrig-weich und umhüllt von einer süßen Vanillezuckerschicht – kein Wunder, dass sie jedes Jahr aufs Neue zu den beliebtesten Weihnachtsplätzchen gehören.

Das Beste: Mit diesem einfachen Rezept für Omas Vanillekipferl gelingen sie garantiert und das ganz ohne Stress und mit Gelinggarantie wie bei Oma. Perfekt zum Verschenken, Naschen oder als Klassiker auf dem Plätzchenteller.

Wer kann schon den zarten, buttrigen Vanillekipferln widerstehen? Also ich keinesfalls und Du auch bald nicht mehr! Ob zu Weihnachten, als süßer Snack zwischendurch oder als Geschenk aus der Küche – diese kleinen Hörnchen gehören einfach auf jeden Plätzchenteller. Mit meinem Vanillekipferl-Rezept für 40 Stück backst Du sie ganz einfach selbst, so wie bei meiner Oma zuhause: zart, aromatisch und unwiderstehlich lecker.

In diesem Blog erfährst Du alles, was du wissen musst: von den Zutaten über den Teig und die Zubereitung bis hin zu Backzeit, Temperatur und Tipps & Tricks, damit deine Vanillekipferl perfekt gelingen und jedes Plätzchen zu einem kleinen Genussmoment wird.

Somit ein Herziges Willkommen zu meinen heutigen unwiderstehlichen Vanillekipferl Rezept nach Omas Original, dem Gebäck-Klassiker schlechthin, der neben Mürbeteig Plätzchen, Butterplätzchen, Lebkuchen, Spitzbuben & Co. auf keinem Plätzchenteller fehlen darf. Wenn`s also in der heimischen Küche nach Vanille duftet und man sich fragt, warum sich plötzlich eine magische Anziehungskraft entwickelt, dann ist die Antwort klar: Es ist Vanillekipferl-Zeit!

Diese kleinen Halbmonde sind weit mehr als nur ein Gebäck – sie sind kleine Butter-, Zucker- und Mandelträume, die sich leise in Dein Genießer-Herzi schleichen. Sie sind eins der besten Vanillekipferl Rezepte auf Erden, wenn nicht sogar das beste bestehende auf Erden. Und daher freue ich mich auch Herzig, das wohl behütete Familienrezept meiner Oma Lucia mit Euch teilen zu dürfen. Wenn Du diese Vanillekipferl gegessen hast, willst Du auch keine anderen mehr schlürfen, ähm futtern. Man könnte sagen, Omas Vanillekipferl sind DIE „Aleks mit „k“´s-Weihnachtsplätzchen schlechthin –  nur eben für echte Feinschmecker und Genuss-Profis.

Vanillekipferl

Warum Du dieses Vanillekipferl Rezept lieben wirst?

Weil es einfach, klassisch und absolut unwiderstehlich lecker ist! Diese Vanillekipferl sind nämlich zart, buttrig und aromatisch, genau wie bei Oma Lucia – nur mit dem Unterschied, dass Du sie jetzt in Deiner eigenen Küche, mit meiner einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung, backen kannst.

Du wirst sie lieben, weil sie:

  • perfekt für die Weihnachtszeit sind und jedes Plätzchenherz höherschlagen lassen,

  • leicht zu backen sind, selbst wenn Du keine Profi-Bäckerin und kein Profi-Bäcker bist,

  • lange frisch bleiben, so dass Du mehrere Tage Naschglück genießen kannst,

  • und dank des klassischen Rezepts immer gelingen – egal ob 40 Stück oder mehr.

Mit diesem Rezept holst Du Dir das das traditionelle Vanillekipferl-Gefühl direkt nach Hause – aromatisch, zart und einfach unwiderstehlich.

Vanillekipferl

Vanillekipferl – Was für ein Teig ist das? 

Vanillekipferl bestehen klassischerweise aus einem mürben Teig, also einem Mürbeteig-Grundrezept mit Mandeln oder Haselnüssen. Genau dieser Teig macht sie so zart und buttrig, dass sie beinahe auf der Zunge zergehen.

Ich will Dir kurz erklären, was letztendlich drin steckt und warum dem so ist: 

  • Butter: sorgt für das typische, buttrige Aroma und macht den Teig mürbe.

  • Mehl: bildet die Basis und gibt Struktur.

  • Gemahlene Mandeln oder Haselnüsse: machen die Kipferl besonders aromatisch und leicht nussig.

  • Zucker & Vanillezucker: bringen die feine Süße und natürlich den Vanillegeschmack.

  • Eigelb (optional): kann für etwas mehr Bindung sorgen, ist aber kein Muss.

Vanillekipferl werden aus einem mürben Nuss-Butter-Teig gemacht – einfach, klassisch und genau wie bei Oma.

Vanillekipferl nach Omas Geheimrezept – Zutaten & Zubereitung!  

Zutaten für den Teig (die genauen Mengenangaben findest Du weiter unten im Rezept):

  • Weizenmehl und Speisestärke

  • Gemahlene Mandeln

  • Zucker

  • Butter

  • Eigelbe

  • Salz

  • Vanilleschote (das Mark für den intensiven Duft)

Zutaten zum Wälzen:

  • Puderzucker

  • Vanillezucker

Zubereitung:

  1. Vorbereiten: Den Backofen vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

  2. Teig zubereiten: Mehl, Speisestärke und Mandeln mischen. Butter, Zucker und Vanillemark cremig schlagen, dann Eigelbe und eine Prise Salz unterrühren. Die Mehl-Mandel-Mischung kurz unterheben, bis ein homogener Teig entsteht – nicht zu lange kneten, sonst werden die Kipferl fest.

  3. Kühlen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und kurz kühlen. Das macht die Kipferl später besonders zart.

  4. Formen: Teig portionieren, kleine Rollen formen und zu Halbmonden biegen. Mit etwas Abstand auf das Backblech legen.

  5. Backen: Goldbraun backen, die Kipferl sollen noch leicht weich wirken, damit sie beim Abkühlen zart bleiben.

  6. Wälzen: Puderzucker und Vanillezucker sieben und die noch warmen Kipferl darin wälzen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

Tipp: Für extra Aroma das Vanillemark großzügig verwenden und die Kipferl nach dem Backen nur kurz abkühlen lassen, bevor sie in Zucker gewälzt werden – so bleibt die Oberfläche leicht feucht und der Zucker haftet perfekt.

Vanillekipferl – Schritt 1: Die besten Zutaten besorgen!

Meine Oma war wirklich strikt und ich bin es auch, denn für richtige Vanillekipferl nimmt man nur das Beste! Keine Kompromisse! Ein kleiner Fehler, und schon schmeckt das Kipferl nicht mehr nach Vanille, sondern nach Supermarkt. Die wichtigsten Zutaten für das perfekte Gebäck sind:

  1. Weizenmehl Typ 405:
    Das „Feinste vom Feinen“ und so zart, dass es aufgrund seiner feiner, rieselfähigen Konsistenz wie frisch gefallener Schnee durch die Finger rieselt. Es ist daher ideal für feine Gebäcke. Seine Struktur hilft dabei, dass der Teig schön locker wird und gut aufgeht. Wenn Du dieses Mehl benutzt, kannst Du sicher sein, dass Du für Rezepte wie Rührkuchen, Biskuit oder auch Mürbeteig die perfekte Grundlage hast. In Weizenmehl ist im Gegensatz zu Dinkelmehl beispielsweise das Gluten stabiler, so dass der Teig nicht so schnell reißt. Zudem ist es rustikaler was für Gebäcke, die zart Buttrig sein sollen, nicht allzu ideal ist. Hinsichtlich des gesunden Aspekts und der damit verbundenen Nährwerte machen Dinkel- oder Vollkornmehl nur dann Sinn, wenn man den Industriezucker durch Zuckerersatz ersetzt.
  2. Speisestärke:
    Die geheime Zutat für Kipferl, die im Mund schmelzen, als hätten sie nie existiert. Oma nannte es immer liebevoll „das Kipferl-Zauberpulver“ und hat immer darauf geschworen,  weil Kipferl ohne Speisestärke zu knusprig und nicht butterweich werden würden. Also bitte nicht daran sparen!
  3. Abgezogene, gemahlene Mandeln:
    Die Diva unter den Zutaten! Die Mandeln müssen fein gemahlen und – wichtig – abgezogen sein. Die Schale bleibt nämlich da, wo sie hingehört, aber nicht im Kipferl! Sie geben dem Ganzen diese dezente Nussnote und sorgen dafür, dass die Kipferl nicht zu süß, sondern genau richtig schmecken.
  4. Feinster Backzucker:
    Hier geht es nicht um irgendeinen grobkörnigen Kristallzucker. Nein, wir brauchen den super-feinen Backzucker, der sich so geschmeidig in den Teig schmiegt, dass man denkt, er wurde explizit dafür erfunden. Kipferl sind schließlich Feinarbeit und der Zucker darf ruhig das Sahnehäubchen draufsetzen – oder eben das Vanillekipferl-Häubchen.
  5. Die Butter – Die Königin des Kipferls:
    Ach, die Butter, aber nicht irgendeine Butter. Die sorgt für den Geschmack, bei dem man automatisch „Ach, Oma!“ sagt, wenn man reinbeißt. Nicht Margarine, nicht Halbfett, nein: Wenn schon, denn schon, bitte die Königin in all ihrer vollen Pracht.
  6. Eigelb vom glücklichen Huhn:
    Die beiden Eigelbe machen das Kipferl geschmeidig und golden. Eigelb im Vanillekipferl muss zwingend sein, denn nur die geben dem Teig diese weiche, fast cremige Konsistenz. Wenn das Kipferl am Ende so zart ist, dass es fast auf der Zunge verschwindet, dann kannst Du es mitunter den beiden Eigelben verdanken.
  7. Vanillemark aus der Schote:
    Bitte keine Chemie oder was aus der Tube. Bei Kipferl erkennt man wirklich den Unterschied auf den ersten Atemzug. Es gibt Vanillearoma, es gibt Vanillezucker und dann gibt es eben dieses Vanillemark aus der echten Schote. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die kleine schwarze Paste, die Du aus der Schote kratzt, macht aus einem Kipferl ein echtes Meisterwerk. Du wirst es schmecken, das ist keine 0815-Vanille, das ist die echte, Sündhaft und richtig gute Vanille.
  8. Eine Prise Salz:
    Das bisschen Salz sorgt dafür, dass alle süßen Aromen so richtig zur Geltung kommen. Eine Mini-Zutat, die maximale Wirkung hat und die in keinem Kuchen und auch in keinem Gebäck fehlen sollte. Salz ist wie ein winziger, aber unerlässlicher Zauberstab für den Geschmack!

Vanillekipferl

Schritt 2: Den Teig schnell verarbeiten und bloß nicht zu viel!

Hier zeigt sich, wer das Zeug zum echten Kipferl-Künstler hat. Du solltest nicht länger als 3 Minuten benötigen, sobald die Mehl-Mandel-Mischung zur Buttermasse kommt. So bleiben Deine Kipferl schön zart. Anschließend darf der Teig im Kühlschrank entspannen. Bitte mindestens 30 Minuten – das ist nämlich ideal für Geschmack und Textur.

Vanillekipferl

Schritt 3: Die Vanillekipferl formen und rollen! 

Jetzt kommt die Herausforderung. Nach der Ruhezeit wird der Teig in kleine Portionen geteilt und jede Kugel sollte die perfekte Größe haben. Vielleicht habe ich da ein kleines Kindheitstraumata und forme genau deshalb diese kleinen Leckerstücke immer nach bestem Wissen und Gewissen. Hört auf mit irgendwelchen industriellen Kipferl-Formen oder mit der neumodischen Technik, dem Ausstechen mit einem Glas. Echte Kipferl brauchen Form und Charakter und das bekommen sie nun mal nur durch die gute alte Technik, sie mit ganz viel Liebe zu rollen und zu formen. Die (Back-)Devise lautet daher“ „Nicht zu dick und nicht zu dünn“ und ideal ist die goldene Mitte.

Vanillekipferl

Schritt 4: Vanillekipferl backen und der Ofenmoment – der pure Duft von Weihnachten!

Wenn die Vanillekipferl im Ofen sind, beginnt die beste Zeit, denn genau dann, verwandelt sich die ganze Küche in ein wahres Vanilleparadies! Hier ist es wichtig, dass die Kipferl nicht braun werden, sondern nur hellgoldenen Ton behalten. Dies ist wahrer Balanceakt und Du solltest sie während der Backzeit im Auge behalten. Sind. Sie sollten, wenn sie aus dem Ofen kommen, noch leicht weich sein, dann ist das Leben nicht nur lecker, sondern voller Sonnenschein.

Schritt 5: Der Tanz in Puder- und Vanillezucker!

Nach dem Backen kommt der entscheidende Schritt: Die Vanillekipferl bekommen noch heiß einen Überzug aus gesiebtem Puderzucker und Vanillezucker, der zu einer leichten Schmelzung führt. Was das in Deiner Küche an Gerüchen veranstaltet, muss ich Dir nicht sagen. Man hat das Gefühl, sich selbst gleich in dem wohligen Gemisch wälzen zu wollen, so unfassbar krass ist dieser Wohlfühlmoment an Gerüchen.

Der ultimative Genuss- bzw. Kipferl-Moment! 

Und jetzt, wenn alles geschafft ist, heißt es nur noch gönnen und genießen! Bereits nach dem ersten Bissen in das zarte, süße, Vanillige Kipferl, das fast auf einmal im Mund verschwindet, ist es selbsterklärend, warum die Vanillekipferl nach Oma Lucias Rezept, mehr sind als nur ein Gebäck. Sie sind in kleiner Hauch von Liebe und Tradition, der förmlich auf der Zunge zergeht. Omas Vanillekipferl sind also nicht nur das beste Rezept für einen himmlischen Advent, sondern auch der süße Beweis, dass Liebe durch den Magen geht.

Warum werden Vanillekipferl hart und was kann man dagegen tun?

Vanillekipferl werden hart, wenn sie zu lange gebacken, zu heiß gebacken oder zu trocken gelagert werden. Auch zu viel Mehl im Teig kann dazu führen, dass sie nach dem Auskühlen fest statt zart-mürbe sind.

So kannst Du harte Vanillekipferl retten:

  • Apfeltrick: Lege ein Stück Apfel oder ein Stück Brot mit in die Keksdose. Die Feuchtigkeit macht die Kipferl innerhalb von 1-2 Tagen wieder weich.

  • Richtige Lagerung: Bewahre die Kipferl in einer luftdichten Dose auf, am besten kühl und trocken – bitte nicht im Kühlschrank.

  • Beim nächsten Mal: Achte darauf, dass sie nur leicht goldgelb gebacken werden. Sie sollen fast noch zu hell wirken, wenn du sie aus dem Ofen nimmst – sie härten beim Abkühlen nach.

Häufige Fragen zu Vanillekipferl – Omas Rezept zum Nachbacken!

Warum sind meine Vanillekipferl nicht zart?

Vanillekipferl werden besonders zart, wenn der Teig nicht zu lange geknetet wird und vor dem Backen gekühlt wird. Außerdem ist die Backzeit entscheidend: Die Kipferl sollten nur leicht goldbraun sein. So bleiben sie weich und krümeln nicht sofort – also perfekt für das klassische Weihnachtsgebäck.

Kann ich Vanillekipferl vegan oder ohne Ei backen?

Ja! Mit pflanzlicher Butter oder Margarine und Bindemitteln wie Apfelmus oder Sojamehl lassen sich wunderbar auch vegane Vanillekipferl herstellen. Sie bleiben aromatisch und zart, auch ohne tierische Zutaten.

Wie bewahre ich Vanillekipferl richtig auf?

Nach dem Abkühlen in einer luftdichten Dose lagern, getrennt durch Backpapier. So bleiben die Vanillekipferl mehrere Wochen frisch. Tipp: Ein Stück Apfel in die Dose legen, das sorgt für extra Saftigkeit.

Welche Gewürze passen zu Vanillekipferl?

Neben dem klassischen Vanillemark schmecken Zimt, Kardamom oder Muskat sehr gut. Auch ein Hauch von Orangen- oder Zitronenschale passt perfekt für ein aromatisches Weihnachtsgebäck.

Welche Nüsse kann ich anstelle von Mandeln verwenden?

Für Abwechslung oder bei Nussallergien eignen sich prima Haselnüsse, Cashewkerne oder Sonnenblumenkerne. Wichtig: Die Nüsse fein mahlen, damit die Vanillekipferl ihre typische zarte Konsistenz behalten.

Kann ich Vanillekipferl schon mehrere Wochen vor Weihnachten backen?

Ja, sie lassen sich gut aufbewahren. In einer luftdichten Dose bleiben sie schön zart und aromatisch, besonders wenn man sie nach dem Backen richtig abkühlen lässt und in Zucker wälzt. So hast Du sie jederzeit frisch zum Naschen oder Verschenken.

Mit diesem Vanillekipferl Rezept nach Omas Art gelingen dir zarte, aromatische Weihnachtsplätzchen, die beim Backen die ganze Küche und auch Dich verzaubern. Die Vanillekipferl lassen sich leicht vorbereiten, bleiben in einer luftdichten Dose mehrere Wochen frisch und eignen sich perfekt zum Naschen, Verschenken oder für den Plätzchenteller in der Weihnachtszeit. Dieses klassische Weihnachtsgebäck mit echtem Vanillemark ist einfach zuzubereiten, schmeckt einfach jedem und gehört zu den beliebtesten Weihnachtsplätzchen in Deutschland. Mit meinen heutigen Tipps wird das Vanillekipferl backen noch einfacher und Du holst Dir den typischen Weihnachtsgeschmack nach Hause.

Falls Du Lust auf ein weiteres, wunderbares Plätzchenrezept hast, dann probiere auch gerne mal meine super-köstlichen Mozartplätzchen aus. Sie sind ebenfalls ein echtes Highlight auf dem Weihnachtsplätzchen-Teller, ebenso wie diese tollen Plätzchenrezepte bzw. Weihnachtsrezepte:

Walnuss-Marzipan-Plätzchen

Weihnachtsmandeln aus nur 5 Zutaten

Katzenzungen-Kekse

Weihnachtlicher Käsekuchen im Glas

Donauwelle im Glas

Und nach soviel Erklärung für das perfekte Rezept,

gibt`s nun Kipferl, in denen 100% Leckerness steckt!

Vanillekipferl

Rezept zum Ausdrucken Vanillekipferl Omas Geheimrezept (40 Stück):

Vanillekipferl

Vanillekipferl Omas Geheimrezept

109aa3194abdac1fd7f0005250bea4735a5d07c741879d7ff73a5057809b0fd5?s=30&d=mm&r=gDie Genussfreundin
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gericht Süßes Backen, Weihnachtsgebäck
Küche Deutsch
Portionen 40 Stück

Zutaten
  

Für den Teig:

  • 250 g Weizenmehl Typ 405
  • 75 g Speisestärke
  • 125 g gemahlene, blanchierte Mandeln
  • 70 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 2 Eigelb Typ M
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 Vanilleschote (Das Mark!)

Zum Wälzen:

  • 100 g Puderzucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker

Anleitungen
 

  • Heize den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vor.
  • Mische Mehl und Speisestärke und siebe es in eine Schüssel. Gib die gemahlenen Mandeln hinzu und mische es kurz durch.
  • Verrühre Butter, Zucker und das Mark der Vanilleschote in einer großen Rührschüssel mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine zu einer cremigen Masse. Die beiden Eigelbe und die Prise Salz zugeben und rühren bis die Masse schön cremig ist.
  • Gib nun die Mehl-Mandel-Mischung zur Buttermasse und vermenge alles ganz kurz, aber gründlich, bis ein glatter, homogener Teig entsteht. Achte darauf, den Teig nicht zu lange zu kneten, damit die Kipferl schön zart bleiben.
  • Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in kleine Portionen teilen. Aus jeder Portion auf einer bemehlten Unterlage kleine Rollen formen und dann zu kleinen Halbmonden formen. Die Kipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, mit ausreichend Abstand dazwischen, legen.
  • Die Vanillekipferln im vorgeheizten Ofen etwas 10-15 Minuten backen.
  • Zwischenzeitlich Puderzucker und Vanillezucker mischen und sieben. Nach Ende der Backzeit die Vanillekipferl aus dem Ofen nehmen und in der Zuckermischung wälzen. Auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

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