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Johannisbeer-Tartelettes: Bist Du bereit für einen knusprigen Mürbeteig, süß-säuerliche Johannisbeeren und ein fluffiges Baiser? Diese Johannisbeer-Tartelettes sind das perfekte Sommergebäck für alle, die süße und fruchtige Desserts lieben. Heute teile ich mit Dir ein einfaches Rezept für 5 Stück, die so gut schmecken wie vom richtig guten Bäcker – rundum ein echtes Leckerschmecker!

AIDA Cruises war gestern und Guten Tag von mir und meinen Genießer-Schwestern mit diesen zauberhaften Johannisbeer-Tartelettes. OK, eigentlich sind wir ja zu Fünft, wenn man, ich, Du, er, sie und es zusammenrechnet. Egal, heute legen wir also mit der „ALEKSIDA“ ab. In diesem Sinne, für alle Neulinge hier auf meiner kleinen kulinarischen Erlebnisreise, nochmals ein ganz „Herziges Willkommen“ in meinem meinem digitalen Spielplatz voller Genuss zu diesen köstlichen Johannisbeer-Tartelettes. Du, ja genau Du, bist hier also Goldrichtig und alle Anderen sowieso, die gerne genießen, lachen, entdecken und offen dafür sind, sich Genussmäßig zu verführen und auch inspirieren zu lassen.

Hier auf meinem Genussfreundinnen-Blog bist Du an einem Ort, an dem Genuss und Lebensfreude an erster Stelle stehen und an dem ich Alltägliches in Außergewöhnliches verwandle. OK, ich versuche es zumindest. Also schnallt Euch die Schwimmwesten und Taucherbrillen an bzw. um, meine lieben Genussfreunde und -Freundinnen und taucht mit mir ein, in eine Welt voller Leckerness, Spaß, Kreativität und vielleicht sogar ein wenig Wahnsinn! Lasst uns zusammen diese Johannisbeer-Tartelettes-Genuss-Reise machen, die garantiert nicht langweilig bzw. unlecker wird.

Warum Johannisbeer-Tartelettes mit Baiser?

Weil ein knuspriger Mürbeteig, eine fruchtig-säuerliche Füllung aus roten Johannisbeeren und eine fluffige, goldbraune Baiser-Haube on top nun mal nach Sommer klingen und auch schmecken. Diese kleinen Tartelettes sind der perfekte Mix aus süß und sauer. Die Johannisbeeren sorgen für ordentlich Frische, während das Baiser die kleinen Leckerstücke mit einer sanften Süße abrunden. Ideal, wenn Du mal was anderes als den klassischen Obstkuchen willst und zudem sehen diese kleinen Törtchen auch noch ziemlich schick aus auf dem Kaffeetisch. Sind also nicht nur lecker, sondern auch frisch.

Aber erst einmal die Antwort auf die meist gestellte Frage in meinem kleinen, bescheidenen Genussfreundinnen-Leben: Aleks, wer isst das alles nur was Du so kochst und backst? Na Jeder, der es lecker findet und diese Johannisbeer-Tartelettes sind es nun mal, wenn man einfach Lust auf was Süßes und absolut Leckeres hat. Und diese kleinen Leckerstück tragen zurecht die Bezeichnung „Himmlisch“.

Und mit meiner einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung sind sie tatsächlich ganz einfach nachzubacken.

So geht’s – Schritt für Schritt:

1. Mürbeteig machen (keine Angst, ist halb so wild):

Butter würfeln und mit Mehl, Zucker, Ei und Salz fix zu einem Teig verkneten. Wenn’s noch zu trocken ist, ein Löffelchen Wasser dazu. Kurz in Frischhaltefolie wickeln und ab in den Kühlschrank damit für mindestens 30 Minuten.

2. Füllung vorbereiten:

Johannisbeeren waschen, von den Rispen streifen (geht super-gut mit einer Gabel!) und mit Zucker, Stärke und Zitronensaft kurz in einem Topf andicken lassen. Dann kurz abkühlen lassen.

3. Tartelettes formen:

Den Teig ausstechen, Förmchen damit auskleiden und den Boden mit einer Gabel einstechen. Abgekühlte Fruchtfüllung darauf und dann ab in den Ofen damit.

4. Baiser darauf:

Baiser mit Puderzucker und etwas Zitronenabrieb aufschlagen und aufspritzen.

5. Ab in den Ofen:

Nochmals ganz kurz in den Ofen, bis das Baiser goldene Spitzen bekommt.

Diese kleinen Törtchen sind wirklich zauberhaft und etwas, das pure Genussmomente schafft. Der Buttrige Mürbteig-Boden bietet eine wunderbare Basis für die Süße der Johannisbeeren und das gepaart mit der luftigen Leichtigkeit des Baiser ist wirklich Verwöhn-Urlaub pur für Deine Geschmacksnerven par Excellence! Hier übrigens noch ein kleines Anschnitt-Bild aus meiner Küche:

Tipps für den perfekten Mürbeteig:

Kalt, kalt, kalt! Die Butter muss richtig kalt sein. Warm = bröselig.
Nicht zu viel kneten. Sonst wird der Teig zäh wie ein Kaugummi.
Ruhezeit gönnen. Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank, dann bleibt er beim Backen schön in Form.

Tipps für ein luftiges Baiser, das nicht zusammenfällt:

Schüssel und Schneebesen müssen absolut fettfrei sein! Ein kleiner Fettfilm reicht und Dein Baiser wird traurig und flüssig.
Puderzucker langsam einrieseln lassen. Erst schlagen, dann nach und nach den Puderzucker dazu, so wird`s richtig glänzend und fest.
Nicht zu lang backen. Das Baiser soll goldene Spitzen bekommen, aber nicht komplett austrocknen.

FAQ – Falls plötzlich Fragen zu den Johannisbeer-Tartelettes auftauchen, hier die Antworten:

Kann ich auch andere Beeren verwenden?

Klar! Himbeeren, Brombeeren oder Stachelbeeren funktionieren auch super. Nur zu süß sollten sie nicht sein, sonst fehlt der Kontrast zum Baiser.

Wie bewahre ich die Tartelettes am Besten auf?

Idealerweise frisch essen. Im Kühlschrank hält sich alles 1-2 Tage, aber das Baiser wird dann etwas weicher.

Geht das Ganze auch als große Tarte?

Ja, einfach hierfür die Menge verdoppeln und eine normale Tarte-Form nehmen. Backzeit eventuell etwas verlängern.

Ich hab keine Förmchen – was tun?

Du kannst selbstverständlich auch Muffinförmchen aus Silikon oder Papier nehmen. Werden dann eben Mini-Tartelettes – aber genauso lecker!

Deine Gäste werden jedenfalls mehr als begeistert sein von diesen zauberhaften Johannisbeer-Tartelettes, wenn Du sie mit den fruchtigen Aromen und der knusprigen Süße zum Kaffee oder Dessert überraschst.

Und hier gibt`s nun das Rezept, das voller Freshness und Leckerness steckt!

Rezept zum Ausdrucken Johannisbeer-Tartelettes mit Baiser: