Unwiderstehliche Schwarzwälder Kirschtorte als Brownie: Das beste Fudgy Rezept zum Nachbacken und Genuss 2.0!

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Schwarzwälder Kirschtorte im Genussfreundinnen-Style neu interpretiert: Extra fudgy – extra lecker! Es gibt Dinge, die ändern sich nie: Das Schwarzwald-Maskottchen ist der Bollenhut, Kirschen schmecken immer besser mit Schokolade und eine gute Schwarzwälder Kirschtorte macht das Leben zumindest ein Stückweit besser. Ob Klassisch, Original, Omas Rezept oder nach Landfrauen Art, lecker sind sie allesamt und Schokoladentorte geht einfach immer. Doch während die klassische Variante mit drei luftigen Biskuitböden daherkommt, machen wir heute etwas, das verboten gut ist: Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech, aber in der Variante extrem fudgy!

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Fudgy? Muss das so?

Oh ja, das muss tatsächlich so – zumindest in meinem heutigen Rezept weil es voller Foodporn steckt! Wenn Du an Schwarzwälder Kirschtorte denkst, hast Du wahrscheinlich ein Bild vor Augen: Ein perfekt und ordentlich geschichteter Torten-Turm, schön mit Sahne-Haube, Schoko-Spänen und der obligatorischen Kirsche oben drauf. Und das Ganze am Besten noch im 80er Jahre-Kaffeehaus-Look serviert, frei nach dem Motto „Kännchen, nur draußen“. 

Elegant, klassisch, aber auch irgendwie nicht mehr passend für die heutige Zeit. Daher ist meine Version der Klassischen Kirschtorte anders: Weniger förmlich, mehr schokoladig, absolut saftig und so fudgy, dass Du denkst, Du hast eine Kreuzung aus Brownie und Schwarzwälder Kirschtorte auf Deinem Teller.

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Warum ich diese Torte kreiert habe?

Ganz ehrlich? Weil ich Schwarzwälder Kirschtorte liebe, aber irgendwie stand mir der Sinn nach einer modernen, noch schokoladigeren Version, die einfach besser in unsere Zeit passt und somit 2025 tauglich ist. Also habe ich mich gefragt: Was wäre, wenn eine Schwarzwälder Kirschtorte und ein fudgy Brownie ein Baby hätten? Und genau so ist diese Blechkuchen-Kreation entstanden! Saftig, schokoladig, mit fruchtigen Kirschen und einer himmlischen Creme, aber ohne kompliziertes Schichten. Stattdessen mit maximalem Genuss. Warum? Wir wollen schließlich genießen und das im völligem Überdruss!

Und sind wir mal ehrlich: Wer will schon einen Schokoladenkuchen essen, der trocken ist was leider bei vielen Rezepten der Fall ist? Niemand. Deshalb habe ich einen absolut saftigen Schokoladenboden für Dich entwickelt, der so schmelzend ist, dass man sich fragt, ob das noch Kuchen oder schon purer Schokotraum ist. Die Kirschen? Die dürfen natürlich nicht fehlen, denn was wäre Schwarzwälder ohne das fruchtige Gegenstück zur Schokolade? Und die Creme? Locker, fluffig, stabil und mit einem Stracciatella-Upgrade für den Extra-Crunch!

Diese Torte ist für alle, die es gerne unkompliziert, aber maximal lecker mögen. Für alle, die Schwarzwälder Kirschtorte lieben, aber keine Lust auf Biskuit-Stress haben. Und auch für alle, die sich einfach mal was extra Fudgy-Gutes gönnen wollen! Heute gehen wir also extra-steil, denn dieser Blechkuchen ist leider geil! Oder auch zum Glück – also heißt es wieder einmal Foodheaven und zurück. Aber vorerst, nimm Dir doch gerne ein Stück: 

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Der Star: Der Schokoladige Boden!

Der Teig ist nicht einfach nur ein Teig. Er ist ein schokoladiger Traum, der mit Butter, Sahne und Schmand auf maximale Saftigkeit getrimmt wurde. Wer jetzt denkt: „Schmand? In einem Kuchen?“ Ja, genau! Denn Schmand sorgt zusammen mit der Sahne für eine unwiderstehlich cremige Konsistenz, während eine gute Portion Kakao und geschmolzene, hochwertige Schokolade das Ganze zur ultimativen Schoko-Bombe machen. Und Zucker darf selbstverständlich auch nicht fehlen, muss ja einen Grund haben, wenn wir uns im Fitnessstudio quälen, zwinker. Man könne auch sagen: Unsere Körper geben den Kalorien ein zuhause und daher gönne wir uns diese Extra-Schokosause. 

Und wenn beim Essen noch ein paar feuchte Krümel dran kleben bleiben, dann ist das genau richtig. Also auf dem Kuchen! Denn fudgy bedeutet nicht trocken, nicht krümelig, sondern: Weich, saftig, zart schmelzend. Genauso wie ein richtiger Schokokuchen eben nun mal sein sollte.

Die Kirschen: Süß, fruchtig und absolut harmonisch!

Natürlich kommt auch diese Version meiner Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech, nicht ohne die Hauptattraktion aus: die Kirschen. Aber, anstatt mühsam frische Kirschen zu entsteinen (wer hat dafür schon Zeit?), nehmen wir einfach Kirschen aus dem Glas. Die sind das ganze Jahr über verfügbar, schmecken wunderbar süß-säuerlich und bringen mit ihrem Saft eine Extraportion Fruchtigkeit in die Torte.

Für die perfekte Konsistenz werden die Kirschen mit ein bisschen Zucker und Vanillepudding-Pulver angedickt und so entsteht eine herrlich fruchtige Schicht, die sich ideal mit dem schokoladigen Boden verbindet.

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Die Creme – Sahne, aber mit Upgrade!

Eine Schwarzwälder Kirschtorte ohne Sahne? Unvorstellbar! Aber weil wir es gerne extra lecker haben, kommt in diesem köstlichen Rezept eine Mischung aus Sahne, Milch und Paradiescreme zum Einsatz. Das sorgt für eine traumhafte Konsistenz, die nicht nur fluffig, sondern auch wunderbar stabil ist. Also kein lästiges Zerfließen, kein ewiges Steifschlagen mit Sahnesteif oder San Apart.

Und ja, wir gönnen uns sogar zwei Sorten von der himmlischen, luftigen Paradiescreme und zwar in der Geschmacksrichtung Stracciatella und Vanille. Warum? Weil wir es einfach können und weil diese nun mal verdammt gut schmeckt!

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Das große Finale – Schokolade, Schokolade und noch mehr Schokolade!

Als krönender Abschluss gibt es natürlich noch eine ordentliche Ladung Schokoladen obendrauf. Schokoplättchen, in Form geraspelter Zartbitter-Schokolade. Und ja, falls sich jetzt jemand fragt: „Muss das alles wirklich so schokoladig sein?“ Absolut, denn Schokolade und Kirschen sind wie gute Freunde, ein echtes Dream-Team, das man niemals trennen sollte.

Warum Du diese Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech unbedingt backen solltest!

Falls Du jetzt immer noch zögerst, ob Du diese Version der Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech ausprobieren solltest, hier noch einmal die Zusammenfassung, warum Du „es“ unumgänglich tun MUSST:

  • Fudgy, saftig, extrem schokoladig – Purer Kuchengenuss, der fast schon an einen Brownie erinnert.
  • Kein Schichten, kein Stapeln, kein Stress – einfach alles vom Blech.
  • Perfekte Mischung aus süß und fruchtig – die Kirschen sorgen für die perfekte Balance.
  • Schneller Genuss – manchmal will man nicht ewig auf Torte warten.

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Also, worauf wartest Du noch? Sei bereit für die Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech 2.0. Denn eins ist sicher: Fudgy ist besser, als fancy und Schokolade macht sowieso alles besser!

Wenn Du Torten liebst, dann solltest Du auch unbedingt dieses köstliche Yogurette-Torte ausprobieren. Ein echtes Leckerstück und geschmacklich wirklich ein Stück vom Glück.

Aber nun geht`s los mit der Schwarzwälder Kirschrezept,

für alle Genießer, heute neu entdeckt!

Genussvollen Sonntag meine Lieben und gönnt Euch!

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Rezept zum Ausdrucken Schwarzwälder Kirschtorte trifft Brownie, das beste Fudgy Rezept:

Schwarzwälder Kirschtorte vom Blech

Schwarzwälder Kirschtorte trifft Brownie, das beste Fudgy Rezept

e4c63675081b50d1048e6d2ed7710dfc?s=30&d=mm&r=gDie Genussfreundin
Vorbereitungszeit 1 Stunde 35 Minuten
Gericht Süßes Backen, Tortenrezepte
Küche Deutsch

Kochutensilien

  • Quadratische Backform 25x25 cm und einen passenden Backrahmen

Zutaten
  

Für den Teig:

  • 200 g Zartbitter Schokolade mit 85 % Kakao-Anteil
  • 290 g Butter
  • 180 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eier
  • 265 g Schmand
  • 80 ml Sahne
  • 65 ml Milch
  • 200 g Weizenmehl Typ 405
  • 1 Pck Backpulver
  • 50-70 g Back-Kakao

Für die Tränke:

  • 4 EL Kirschwasser Alkoholfrei: Eine Mischung aus Kirschsaft, Vanillezucker und einem Spritzer Zitronensaft

Für die Fruchtschicht:

  • 1 Glas Kirschen Abtropfgewicht 350g (300g Saft davon auffangen!)
  • 40 g Zucker
  • 1 Pck Vanillepudding-Pulver

Für die Creme:

  • 400 ml Sahne
  • 200 ml Milch
  • 1 Pck Paradiescreme Straciatella
  • 1 Pck Paradiescreme Vanille

Für das Topping: Schokoladenplättchen Zartbitter

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Backform ausbuttern.
  • Die Schokolade über dem Wasserbad bei niedriger Temperatur schmelzen.
  • Butter, Zucker und Salz cremig aufschlagen, bis die Masse schön hell und fluffig wird. Die Eier einzeln unterrühren. Geschmolzene Schokolade ebenfalls unterrühren. Nun Schmand und Sahne dazugeben und alles gut vermengen.
  • Mehl sieben und mit Backpulver und dem Backkakao in einer separaten Schüssel vermischen. Dann nach und nach in den Teig sieben und im Wechsel mit der Milch rasch unterheben. Achte darauf, nicht zu lange zu rühren. Der Brownie-Teig sollte nur so lange gemischt werden, bis alles gerade eben verbunden ist, damit er nicht zäh wird. Bei Bedarf noch etwas mehr Milch zufügen.
  • Den fertigen Teig in die vorbereitete Kuchenform geben und glattstreichen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen. Es dürfen bei der Stäbchenprobe ruhig ein paar feuchte Krümel dran kleben, denn er soll ja schön fudgy sein.
  • Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, einen Backrahmen befestigen und mit einem Pinsel oder Löffel Kirschwasser gleichmäßig auf dem Boden verteilen.
  • Für die Fruchtfüllung die Kirschen aus dem Glas abgießen und 300 ml Kirschsaft auffangen. Den Saft mit dem Zucker und dem Vanillepuddingpulver in einem Topf verrühren und unter ständigem Rühren aufkochen, bis die Masse eindickt. Zuletzt die Kirschen unterheben. Die noch warme Kirschmasse gleichmäßig auf den ausgekühlten Kuchen geben.
  • Für die Creme Sahne und Milch in eine Schüssel geben, die beiden Paradiescremes zufügen und nach Packungsanleitung aufschlagen. Die Creme dann auf der Kirschschicht verteilen. Mit einem Kuchenmesser glattstreichen und zuletzt mit den Schokoplättchen toppen.
  • Den Kuchen vor dem Servieren mindestens 1 Stunde kühlen, damit sich die Aromen verbinden und die Creme schön fest wird.
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