Maultaschen schnell & einfach selber machen (Grundrezept) – Rezept für 100 % Genuss!

Maultaschen selber machen – ein einfaches, leckeres Rezept für hausgemachten Genuss. Schritt-für-Schritt-Anleitung für frische Teigtaschen wie vom Profi.

Hausgemachte Maultaschen sind echte schwäbische Soulfood-Klassiker – herzhaft, deftig und einfach unwiderstehlich. Ob in Brühe serviert, in Butter angebraten oder mit geschmelzten Zwiebeln: Sie schmecken immer nach Heimat und echter Handarbeit.

Mit etwas Übung und den richtigen Tipps gelingen Dir Deine Nudeltaschen auch in der eigenen Küche perfekt. In diesem Rezept erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du den Teig geschmeidig, die Füllung aromatisch und die Form klassisch hinbekommst – ganz ohne Fertigprodukte, dafür mit ehrlicher Handarbeit und vollem Geschmack.

Maultaschen sind eine fantastische Delikatesse der typische deutschen Küche, die durch ihre Vielseitigkeit und ihren unverwechselbaren Geschmack begeistern. Sie haben ihren Ursprung zwar in Schwaben, also dort, wo sich die schönen Mädchen laben. Die Jungs natürlich auch! Aber die klassischen Maultaschen sind mittlerweile auch in weiten Teilen Deutschlands beliebt und Pasta selber machen bzw. Pasta selber herstellen ist mittlerweile mehr als nur ein Trend.

Wer diese Leckerteile also selber machen möchte, taucht in eine Welt voller Tradition, Geschmack und Kreativität ein. Meine hausgemachten Maultaschen nach Aleks`Art sind für mich der Inbegriff von Omas Wohlfühlküche: deftig, aromatisch und einfach unwiderstehlich.

Was sind Maultaschen?

Kurzum: Ein traditionelles schwäbisches Gericht, das aus einem dünnen Nudelteig besteht, der herzhaft gefüllt wird. Klassisch enthält die Füllung eine Mischung aus Hackfleisch, Spinat, Zwiebeln, Brötchen und Gewürzen, manchmal auch Speck. Die gefüllten Teigtaschen werden entweder in Brühe gekocht, in Butter angebraten oder mit Sauce serviert.

Sie gelten als typisch deutsche und traditionelle Spezialität, besonders beliebt in Baden-Württemberg und werden oft als „schwäbische Ravioli“ bezeichnet. Maultaschen sind sehr vielseitig: Man kann sie deftig, vegetarisch oder sogar süß füllen. Traditionell werden sie in der Fastenzeit gegessen, da sie angeblich „die Fleischfüllung verstecken“, weshalb sie früher auch als „Herrgottsbescheißerle“ geläufig waren.

Warum Maultaschen selber machen?

Hausgemachte Maultaschen sind weit mehr als Fertigware. Du bestimmst die Zutaten, die Würze und die Füllung und kannst jedes Mal etwas Neues ausprobieren. Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Speck und Hack sorgen für klassischen Geschmack, während Gewürze wie Chorizosalz, geräuchertes Paprikapulver oder eine Prise Chili deinen Maultaschen nach Aleks`Art einen ganz eigenen und individuellen Charakter geben. Letztendlich gilt: „Alles kann – nix muss! In einer Welt mit ganz viel Genuss!“

Mit diesem hausgemachten Maultaschen Rezept gelingen Dir schwäbische Maultaschen ganz einfach – ob klassisch mit Fleischfüllung oder vegetarisch mit Spinat.

Der Charme von hausgemachten Maultaschen – echtes Traditionshandwerk!

Das Schöne am selber machen ist die Kombination aus Handwerk und Kreativität. Teig ausrollen, Füllung vorbereiten, Taschen formen – jeder Schritt ist ein kleines Ritual. Und das Beste: Die fertigen Teigschönheiten schmecken nicht nur fantastisch, sie bringen auch Freude beim Machen. Egal ob klassisch in der Brühe, gebraten oder als kleine Gourmet-Überraschung – selbstgemacht ist vielseitig und letztendlich immer ein Genuss.

Maultaschen selber machen – die Zutaten! 

Die Zubereitung beginnt mit einem geschmeidigen Teig, der aus Mehl, Öl, Eiern und bissi Gedöns hergestellt wird. Dieser Teig wird dünn ausgerollt und mit köstlichen Füllungen zubereitet, die je nach Tradition und Vorliebe variieren können. Hier sind der kulinarischen Vielfalt keine Grenzen gesetzt. Egal, ob klassisch gefüllt mit Fleisch und Gemüse oder kreativ mit einer modernen Note interpretiert – Maultaschen sind eine unverzichtbare Köstlichkeit der deutschen bürgerlichen Küche, die sowohl Herz als auch Gaumen erfreut.

Ein Stückweit Tradition!

Maultaschen sind letztendlich nicht nur eine köstliche Mahlzeit und auch Hausmannskost, sondern auch ein Symbol für Gemütlichkeit und Tradition. Man kann sie als Hauptgericht servieren mit einer warmen Brühe oder leckeren Sauce und sie sind eine beliebte Speise für Familienessen, Feiertage oder gemütliche Abende zu Hause.

Maultaschen selber machen – das perfekte Rezept! (30 Stück – Zubereitungszeit: Etwa 90 Minuten)!

Zutaten für den Teig 

• 150 g Pasta-Mehl

• 100 g Hartweizengrieß

• 250 g Weizenmehl (Typ 550)

• 5 Eier

• 2,5 EL Öl

• 1 TL Salz

Zutaten für die Füllung

• 1 Handvoll Petersilie (fein gehackt)

• 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe (fein gewürfelt)

• 125 g Speck

• 500 g Hackfleisch (fein gemahlen, wie Brät)

• 20 g Semmelbrösel

• 1 Ei

• 2 TL Senf

• 2 EL Curryketchup

• 2 TL Salz (z. B. Chorizo- oder Kräutersalz)

• 1 TL geräuchertes Paprikapulver

• 1 TL Pfeffer

• 1 TL Hackgewürz

• Etwas Chiliflocken

• 20 g Öl

Teig zubereiten

Mehl und Grieß in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen und Eier, Salz und Öl hineingeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Füllung vorbereiten

Zwiebeln, Knoblauch und Speck in Öl anbraten, kurz abkühlen lassen und mit den restlichen Zutaten vermengen. Alles zu einer geschmeidigen, würzigen Masse verkneten – das funktioniert perfekt mit dem Thermomix auf Brotbackstufe oder einer Küchenmaschine.

Maultaschen formen

Nimm eine Portion vom gekühlten Teig und walze ihn mit der Nudelmaschine aus – beginne auf der größten Stufe und arbeite dich schrittweise bis zu einer dünnen, elastischen Teigbahn vor. Falte den Teig zwischendurch immer wieder, damit er schön geschmeidig wird.

Lege die fertige Teigbahn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Verteile nun längs entlang der Mitte in gleichmäßigen Abständen kleine Portionen der Füllung (etwa ein gehäufter Esslöffel). Klappe den Teig längs über die Füllung und drücke die Ränder gut an, damit keine Luft eingeschlossen bleibt. 

Nimm einen Kochlöffelstiel, lege ihn quer auf den Teig und drücke zwischen den Füllungen leicht nach unten, um die einzelnen Maultaschen abzugrenzen. Schneide sie an diesen Stellen mit einem Teigrädchen oder Messer durch. Fixiere dann alles gut mit den Fingern. So entstehen gleichmäßige Maultaschen mit fest verschlossenen Rändern. 

Lege sie auf ein mit Hartweizengrieß bestreutes Backblech, damit sie nicht zusammenkleben. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken, bis alle fertig sind.

Maultaschen garen und servieren

Die Maultaschen kaltstellen, bis sie weiterverarbeitet werden. Zum Garen die Maultaschen in leicht gesalzenem Wasser 10-15 Minuten sieden, bis sie an der Oberfläche schwimmen.

Anschließend entweder mit Sauce (z. B. Bärlauchrahm) servieren oder in Butter goldbraun anbraten und mit geschmelzten Zwiebeln genießen.

Was isst man zu Maultaschen? Die besten Beilagen für jeden Geschmack!

Maultaschen sind so vielseitig, dass sie zu vielen Beilagen passen – ob leicht, deftig oder klassisch schwäbisch. Besonders beliebt ist ein frischer Blattsalat mit Essig-Öl-Dressing als Ausgleich zur herzhaften Füllung. Wer es traditionell mag, serviert Maultaschen in kräftiger Brühe als Maultaschensuppe oder kombiniert sie mit geschmelzten Zwiebeln und Kartoffelsalat.

Auch Rahmgemüse, Sauerkraut oder Spinat harmonieren hervorragend mit der deftigen Pasta. Tipp: Gebratene Maultaschen mit etwas Butter und Ei sind ein echter Klassiker für den Alltag – schnell gemacht und unglaublich lecker.

Variationen von hausgemachten Maultaschen!

Klassisch & herzhaft

• Traditionell: Mit gemischtem Hack, Spinat, Zwiebeln und Brötchen – der schwäbische Evergreen.

• Rinderhack & Majoran: Eine kräftige Variante für Fans intensiver Aromen.

Vegetarisch

• Spinat-Ricotta-Füllung: Cremig, leicht und ideal für eine mediterrane Note.

• Pilzfüllung mit Kräutern: Besonders aromatisch im Herbst, mit Champignons oder Steinpilzen.

• Linsenfüllung: Proteinreich und perfekt für Veggie-Fans – schmeckt super mit Zwiebelbutter.

Besondere Varianten

• Mit Lachs & Frischkäse: Eine edle Variante für besondere Anlässe.

• Mit Kürbis: Süßlich-würzig und ideal für den Herbst.

• Mit Käse: Gefüllt mit Bergkäse oder Feta für alle, die es deftig lieben.

Süße Varianten

• Apfel-Zimt-Füllung: Dünner Teig, süße Füllung – perfekt als Dessert mit Vanillesauce.

• Quark-Variante: Mit Vanille und Zitrone, angebraten in Butter und mit Zucker bestäubt.

Haltbarkeit und Lagerung!

Die Haltbarkeit hängt stark von der Zubereitung und Lagerung ab:

Frische Maultaschen

• Im Kühlschrank halten sie sich 2-3 Tage in einem luftdichten Behälter.

• Vor dem Lagern nicht zu lange bei Zimmertemperatur stehen lassen, damit die Füllung frisch bleibt.

Gekochte Maultaschen

• In Brühe gegart und anschließend abgekühlt, sind sie im Kühlschrank ebenfalls 2-3 Tage haltbar.

• Zum Aufwärmen einfach kurz in kochendes Wasser oder in die Pfanne geben.

Einfrieren

• Roh oder vorgegart lassen sich Maultaschen problemlos 2-3 Monate einfrieren.

• Vor dem Kochen nicht vollständig auftauen – direkt gefroren in Wasser oder Brühe garen.

Tipp: Ein leicht bemehltes Blech oder Backpapier verhindert, dass die Teigtaschen beim Lagern zusammenkleben. So behalten sie Form und Konsistenz.

Tipps und Tricks für perfekte hausgemachte Maultaschen!

1. Teig richtig vorbereiten: Alle Zutaten kalt verarbeiten und den Teig mindestens 30 Minuten kühlen, damit er geschmeidig und elastisch wird.

2. Nudelmaschine nutzen: Mehrfach durch die Walze laufen lassen, dabei den Teig zwischendurch falten, für besonders glatte, gleichmäßige Bahnen.

3. Füllung aromatisch machen: Hackfleisch, Speck und Zwiebeln gut anbraten, dann erst mit den restlichen Zutaten vermengen – so entfalten sich die Aromen besser.

4. Ränder fest verschließen: Beim Formen darauf achten, dass die Teigränder gut angedrückt werden, damit beim Kochen keine Füllung austritt.

5. Ruhen lassen: Maultaschen vor dem Kochen auf einem leicht bemehlten Blech kurz ruhen lassen, damit sie nicht kleben.

6. Kochen vs. Braten: Maultaschen lassen sich klassisch sieden oder nach dem Kochen in Butter goldbraun anbraten – beide Varianten sind lecker.

7. Einfrieren: Roh oder vorgegart einfrieren – so hast du immer frische Maultaschen auf Vorrat.

8. Variationen ausprobieren: Vegetarisch, mit Kürbis, Lachs oder süßer Füllung – die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt.

9. Servier-Tipp: Mit Bärlauch- oder Rahmsauce, geschmolzenen Zwiebeln oder in einer deftigen Brühe servieren, um den Geschmack zu perfektionieren.

FAQ – Hausgemachte Maultaschen selber machen!

1. Wie lange halten sind sie haltbar?

Frische Maultaschen bleiben im Kühlschrank etwa 2-3 Tage frisch. Am besten direkt nach der Zubereitung genießen oder einfrieren.

2. Kann man Maultaschen einfrieren?

Ja! Die ungekochten Teigtaschen auf einem bemehlten Blech anfrieren, dann portionsweise in Gefrierbeutel packen. Vor dem Servieren kurz in Wasser oder Brühe erhitzen.

3. Welche Füllungen eignen sich am Besten?

Klassisch: Hackfleisch, Speck, Zwiebeln und Petersilie. Kreativ: Gemüse, Käse oder saisonale Zutaten wie Kürbis oder Maronen.

4. Wie serviere ich sie am am besten?

Traditionell in Brühe, gebraten mit Zwiebeln, oder mit einer leichten Sauce. Sie eignen sich auch als Party-Snack oder auf einem Buffet.

6. Gibt es Profi-Tipps für Anfänger bzw. Neulinge?

Teig dünn ausrollen, Füllung nicht zu feucht machen, Ränder gut verschließen. Übung macht den Meister – je öfter Du sie machst, desto gleichmäßiger werden die Taschen.

In meiner schönen Schlemmerwelt,

hatte ich im Restaurant mal Maultäschle bestellt.

Diese waren nicht wirklich mein Fall,

also rein in die Küche und ran an den Ball.

OK, eigentlich waren es die Schnitzel,

aber das wär doof und ein komisches Witzl.

Gewerkelt, gewurschtelt und viel probiert,

habe ich in der heimischen La Cucina experimentiert.

Nach einigen Jahren ist es perfekt,

das Rezept von den Täschle was Leckerness weckt.

Absolut lecker und total genial,

sie sind so Yummy und allerbeste Wahl!

Auf meinem Blog findest Du noch viele, weitere und absolut leckere Rezept für die typisch deutsche Hausmannskost:

Schwäbische Linsen mit Spätzle

Pfälzer Dampfnudeln

Ravioli Grundrezept

Genieße die köstlichen Aromen und die herzhafte Textur dieser herrlich leckeren Maultaschen nach Aleks`Art und lass Dich von der vielfältigen Geschmackswelt begeistern. In dieser tollen Sauce trifft übrigens Kürbis auf Burrata und sie harmoniert insbesondere zur Herbstzeit ganz wunderbar zu den Maultaschen. 

Das war es heute mit großem Bla Blaaaa,

denn die Maulis sind für sich einfach wunderbar!

Gönnt Euch, genießt sie, sagt Aleks mit „k“!

Rezept zum Ausdrucken hausgemachte Maultaschen:

Maultaschen schnell & einfach selber machen

Die Genussfreundin

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Vorbereitungszeit 1 Stunde Std. 30 Minuten Min.

Gericht Kochen, Pasta & Co.,

Küche Deutsch

Portionen 30 Stück

Zutaten

  

Für den Teig:

• 150 g Pastamehl
• 100 g Hartweizengries
• 250 g Weizenmehl Typ 550
• 5 Eier
• 2,5 EL ÖL
• 1 TL Salz

Für die Füllung:

• 1 Handvoll Petersilie, fein gehackt
• 1 Zwiebel, fein gewürfelt
• 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
• 125 g Speck
• 500 g Hack, fein gemahlen wie Brät
• 20 g Semmelbrösel
• 1 Ei
• 2 TL Senf
• 2 TL Curryketchup
• 2 TL Salz Tipp: Ich variiere hier gerne mit Chorizosalz oder Kräutersalz
• 1 TL Paprika geräuchert
• 1 TL Pfeffer
• 1 Teelöffel Hackgewürz
• 1 Prise Chiliflocken
• 20 g Öl

Anleitungen

 

• Mehl und Grieß in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen und Eier, Salz und Öl hineingeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
• Zwiebeln, Knoblauch und Speck in Öl anbraten, kurz abkühlen lassen und mit den restlichen Zutaten vermengen. Alles zu einer geschmeidigen, würzigen Masse verkneten - das funktioniert perfekt mit dem Thermomix beispielsweise auf der Brotbackstufe oder einer Küchenmaschine.
• Nimm eine Portion vom gekühlten Teig und walze sie mit der Nudelmaschine aus - beginne auf der größten Stufe und arbeite Dich schrittweise bis zu einer dünnen, elastischen Teigbahn vor. Falte den Teig zwischendurch immer wieder, damit er schön geschmeidig wird.
• Lege die fertige Teigbahn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Verteile nun längs entlang der Mitte in gleichmäßigen Abständen kleine Portionen der Füllung (etwa ein gehäufter Esslöffel). Klappe den Teig längs über die Füllung und drücke die Ränder gut an, damit keine Luft eingeschlossen bleibt.
• Nimm dann einen Kochlöffelstiel, lege ihn quer auf den Teig und drücke zwischen den Füllungen leicht nach unten, um die einzelnen Maultaschen abzugrenzen. Schneide sie an diesen Stellen mit einem Teigrädchen oder Messer durch und fixiere es mit den Finger. So entstehen gleichmäßige Maultaschen mit fest verschlossenen Rändern.
• Lege die Maultaschen auf ein mit Hartweizengrieß bestreutes Backblech, damit sie nicht zusammenkleben. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken, bis der Teig komplett verarbeitet ist.
• Die Maultaschen bis zur weiteren Verwendung kalt stellen. Zum Garen die Maultaschen in leicht gesalzenem Wasser oder in Brühe etwa 10-15 Minuten sieden, bis sie an der Oberfläche schwimmen.
• Anschließend entweder mit Sauce (z. B. Bärlauchrahm), Brühe servieren oder in Butter goldbraun anbraten und mit geschmelzten Zwiebeln genießen.

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