Hefe-Nusszopf wie vom Bäcker – Omas saftiges Rezept mit 500 g Mehl ganz einfach selber backen. Fluffig, aromatisch & perfekt für Frühstück, Kaffee oder Sonntagstafel.
Ein frisch gebackener Hefe-Nusszopf wie vom Bäcker gehört für mich zu den schönsten Backmomenten überhaupt. Schon der Duft von Hefeteig, Vanille und Nüssen weckt Erinnerungen an Omas Küche, Sonntage mit Kaffee und das heimliche Abzupfen der knusprigen Endstücke. Mit diesem Rezept gelingt Dir ein besonders saftiger, fluffiger Nusszopf, der garantiert Eindruck macht und pures Glücksgefühl weckt, ganz ohne komplizierte Techniken.

Warum Du diesen Hefe-Nusszopf unbedingt backen solltest?
Dieser klassische Nusszopf mit Hefeteig überzeugt gleich mehrfach:
Er ist wunderbar weich, bleibt lange frisch und bekommt durch die reichhaltige, himmlische Nussfüllung eine herrlich saftige Konsistenz. Dank einer Mischung aus Weizenmehl Type 405 und 550 wird der Teig besonders locker, während Sahne, Kakao und ein Hauch Amaretto für echtes Bäcker-Aroma sorgen. Perfekt für Frühstück, Kaffeetafel, Brunch oder als süßes Mitbringsel.
Warum Hefegebäck so besonders ist?
Hefegebäck gehört zu den beliebtesten Backwaren, weil es durch den Gärungsprozess der Hefe eine unvergleichlich fluffige, luftige Konsistenz bekommt, die kaum ein anderes Gebäck erreicht. Der Hefeteig ist elastisch, saftig und lässt sich vielfältig einsetzen – von süßen Zöpfen, Brötchen und Schnecken bis hin zu herzhafter Pizza oder gefülltem Strudel. Hefegebäck ist immer ein Stück Heimat und Kindheitserinnerung!
Was Hefegebäck zusätzlich besonders macht, ist der intensive Geschmack, der durch die lange Gehzeit entsteht: Die Hefe produziert Kohlendioxid und natürliche Aromen, die den Teig aromatisch und bekömmlich machen. Durch die Kombination von weichem Teig, feiner Füllung (z. B. Nüsse, Marzipan, Schokolade oder Früchte) und knuspriger Oberfläche entsteht ein einzigartiges Geschmackserlebnis.
Hefegebäck ist außerdem sehr vielseitig: Du kannst die Rezepte leicht variieren, saisonale Zutaten einfügen oder mit Toppings wie Zuckerguss, Puderzucker oder Nüssen verfeinern. Kein Wunder, dass Hefegebäck bei Frühstück, Kaffeezeit oder als süßer Snack zwischendurch so beliebt ist – es verbindet Genuss, Handwerk und Tradition mit jedem Bissen. Hefegebäck möchte man nun wirklich nicht mehr missen.
Tipp: Für den perfekten Geschmack achte auf hochwertige Zutaten, ausreichend Gehzeit und sanftes Kneten, damit dein Hefegebäck außen knusprig und innen fluffig wird.
Zutaten für Hefe-Nusszopf wie vom Bäcker
Für den Hefeteig
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250 ml Milch, lauwarm
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20 g frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe)
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60 g Zucker
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2 TL Vanillezucker
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400 g Weizenmehl Type 405
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100 g Weizenmehl Type 550
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90 ml Sonnenblumenöl
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1 Eigelb
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1 Prise Salz
Für die Nussfüllung
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200 g gemahlene Nüsse
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40 g Kokosflocken
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190 g Sahne
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60 g Zucker
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1,5 EL Back-Kakao
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1 TL Vanillepaste
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1 Spritzer Amaretto (alternativ: 3 Tropfen Bittermandelaroma)
Zum Bestreichen & Servieren
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1 Eigelb
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2 EL Milch
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Puderzucker
Hefe-Nusszopf richtig zubereiten – Schritt für Schritt
1. Hefeteig ansetzen
Einen Teelöffel Zucker in die lauwarme Milch geben, Hefe hineinbröckeln oder einrühren und 5-10 Minuten stehen lassen, bis sich Bläschen bilden.
2. Teig kneten & gehen lassen
Beide Mehlsorten mit Salz mischen. Hefemilch, Eigelb, restlichen Zucker, Vanillezucker und Öl zugeben und alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort etwa 60 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
3. Nussfüllung vorbereiten
Nüsse, Kokosflocken, Zucker, Kakao, Vanillepaste und Sahne und Amaretto verrühren – die Masse sollte streichfähig sein.
4. Zopf formen
Teig auf ca. 30 × 40 cm ausrollen, Füllung gleichmäßig darauf verteilen und von der langen Seite straff aufrollen. Die Rolle von den Enden her bis zur Mitte halbieren (s. Bilder weiter unten im Blogbeitrag), dann die Stränge jeweils von der Mitte her miteinander verdrehen (Schnittflächen nach oben) und auf ein Backblech legen. Weitere 20 Minuten gehen lassen.
5. Backen
Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eigelb mit Milch verquirlen, Zopf bestreichen und etwa 35-40 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Tipps & Tricks für den perfekten Nusszopf!
- Lauwarm, nicht heiß: Milch darf maximal handwarm sein, sonst stirbt die Hefe.
- Teig ausgiebig kneten: Knete den Hefeteig etwa 7-10 Minuten, damit er elastisch, geschmeidig und locker wird – so erhält Dein Hefegebäck die perfekte Textur und wird besonders fluffig.
- Geduld zahlt sich aus: Eine lange Gehzeit sowie eine zweite Nachgehzeit machen den Zopf extra fluffig.
- Saftigkeit bewahren: Den Zopf nach dem Backen nicht abdecken, sonst wird er weich statt locker.
- Frisch halten: In Alufolie gewickelt bleibt der Hefe-Nusszopf 2-3 Tage frisch & saftig.
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Hefe-Mohnzopf: Nüsse durch gemahlenen Mohn ersetzen
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Nusszopf ohne Alkohol: Amaretto einfach weglassen
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Schoko-Nusszopf: Zusätzlich gehackte Schokolade unter die Füllung mischen
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Vegan: Milch durch Pflanzendrink, Eigelb durch pflanzliche Sahne ersetzen
Zuckerguss für Hefe-Nusszopf!
Du kannst Deinen Hefe-Nusszopf klassisch mit Puderzucker oder auch einem Zuckerguss toppen. Die Zubereitung eines Zuckergusses ist recht unkompliziert, wird er jedoch falsch zubereitet, kann es sein, dass er Klümpchen hat oder nicht die richtige Konsistenz bekommt.
Nachstehend ein Zuckerguss-Grundrezept, das lediglich aus 2 Zutaten besteht: Gesiebtem Puderzucker und Wasser. Je nachdem, wie viel Flüssigkeit Du verwendest, wird der Guss dünner und durchsichtiger bzw. dicker und somit auch deckender.
Zutaten (Zuckergeuss Grundrezept):
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150 g Puderzucker, gesiebt
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2-3 EL Zitronensaft oder Milch
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optional: 1 TL Vanilleextrakt oder ein Spritzer Amaretto
Zubereitung:
Den gesiebten Puderzucker mit 2 EL Flüssigkeit glatt rühren. Schluckweise mehr zugeben, bis der Guss dickflüssig, aber streichfähig ist. Den Zuckerguss auf den vollständig abgekühlten Zopf geben und leicht verlaufen lassen.
Tipps für perfekten Glanz & Halt:
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Dicker Guss bleibt schön oben, dünner läuft stärker ein.
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Mit Zitronensaft wird er frischer, mit Milch milder.
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Für extra Halt den Guss kurz anziehen lassen, bevor Du schneidest.
FAQ – häufige Fragen zum Hefe-Nusszopf!
Warum wird mein Nusszopf trocken?
Meist wurde er zu lange gebacken oder die Füllung war zu fest.
Kann ich den Nusszopf einfrieren?
Ja, am besten ohne Puderzucker. Aufgetaut kurz aufbacken.
Welche Nüsse eignen sich am besten?
Haselnüsse oder Walnüsse sorgen für klassisches Bäcker-Aroma.
Hefe-Nusszopf selber backen lohnt sich!
Dieser Hefe-Nusszopf wie vom Bäcker ist ein echtes Wohlfühlrezept: unkompliziert, aromatisch und wunderbar saftig. Ob für den Sonntagskaffee, Gäste oder einfach zum Genießen – mit diesem Rezept holst du dir ein Stück Tradition direkt nach Hause.

Die 3 Geheimnisse für den perfekten Hefe-Nusszopf!
Ein Hefe-Nusszopf ist an sich schon ein kleines geschmackliches Meisterwerk – vorausgesetzt, man(n) oder vielmehr Frau benutzt das richtige Rezept, also genau das, was Du Dir unten im Blogbeitrag ausdrucken kannst. So hast Du es immer parat, wenn Dir der Sinn nach etwas extrem Leckerem steht. Es gibt ein paar raffinierte Tricks, die bei einem Hefezopf den Unterschied zwischen „lecker“ und „unverschämt gut“ ausmachen.
Und genau hier kommen 3 besondere Zutaten ins Spiel: Zwei Mehlsorten, Öl und nur 1 Eigelb! Der Schlüssel zum perfekten Hefe-Nusszopf liegt nämlich in der cleveren Kombination aus diesen Dreien.
Das feine Weizenmehl Type 405 sorgt für eine luftige Konsistenz, während das etwas kräftigere Type 550 Stabilität verleiht. So bleibt der Teig schön weich, aber dennoch mit Biss. Statt Butter kommt Sonnenblumenöl zum Einsatz, was den Teig besonders geschmeidig macht und ihm zudem eine zarte, aber super-saftige Textur verleiht.
Und das Eigelb? Viele benutzen ganze Eier. Leider macht das Eiweiß den Teig jedoch auch ziemlich schwer. Zudem enthält Eigelb mehr Fett, als Eiweiß, was letztendlich für eine weichere, saftiger Krume sorgt. Das Eiweiß hingegen macht den Teig fester und trockener, was bei einem fluffigen Hefegebäck eher unerwünscht ist.
Daher lautet die goldene Regel für DEN perfekten Nusszopf: Nur Eigelb – kein Eiweiß! Das Eigelb sorgt zudem für eine goldgelbe Farbe und macht den Teig extra fein und zart. Das Ergebnis: Ein herrlich saftiger, aromatischer Zopf, der pure Kindheitserinnerungen bzw. die an Omas Küche erinnert!
Formen war gestern – der Teig muss aufbrechen und genau das macht ihn besonders!
Jetzt kommt der spannende Moment: Der Teig wird ausgerollt, mit der köstlichen Nussmasse bestrichen und dann kunstvoll aufgerollt. Schneide die Rolle einmal der Länge nach auf und verzwirble beide Stränge so, dass die Füllung in einem schönen Muster sichtbar bleibt.
Klingt kompliziert? Keine Sorge! Selbst wenn die Stränge am Ende etwas wilder aussehen, als geplant – es wird trotzdem ein himmlisches Meisterwerk. Warum? Du hast ganz alleine hast diesen Kuchen mit ganz viel Liebe gemacht.

Die Krönung – Puderzucker für die Seele!
Ein echter Oma-Kuchen wäre nicht komplett, ohne eine großzügige Schicht Puderzucker. Warum? Weil Puderzucker das süße Sahnehäubchen ist, das einfach alles besser macht. Er verleiht dem Hefe-Nusszopf nicht nur die perfekte Optik, sondern sorgt auch für diesen kleinen Hauch Extra-Süße, der jeden Bissen noch unwiderstehlicher macht.
Es gibt Leute, die behaupten, dass man es mit dem Puderzucker übertreiben kann. Diese Leute haben den Sinn des Lebens nicht verstanden. Meine Meinung und auch die meiner Liebsten.
Der perfekte Hefeteig – wichtige Dos and Don’ts!
Ein gelungener Hefeteig ist die Grundlage für fluffige Brote, süße Zöpfe oder saftige Brötchen. Damit Dein Teig garantiert aufgeht und eine perfekte Textur bekommt, gibt es ein paar Dos and Don’ts:
Dos:
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Richtige Temperatur: Verwende lauwarme Flüssigkeit (ca. 30-35 Grad) für die Hefe, damit sie optimal arbeiten kann.
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Geduld beim Gehen: Lasse den Teig an einem warmen, zugfreien Ort ruhen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
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Sanftes Kneten: Knete den Teig lange genug (mindestens 8-10 Minuten), damit sich Gluten bildet und der Teig elastisch wird.
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Frische Zutaten: Frische Hefe oder qualitativ hochwertige Trockenhefe sorgen für zuverlässiges Aufgehen.
Don’ts:
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Keine heiße Flüssigkeit: Temperaturen über 45 Grad können die Hefe abtöten und den Teig am Aufgehen hindern.
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Zu viel Mehl: Ein zu fester Teig wird zäh. Lieber den Teig leicht klebrig lassen und beim Ausrollen Mehl sparsam verwenden.
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Eile beim Gehen: Unterbrechen oder verkürzen der Gehzeit führt zu dichter, kompakter Textur.
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Zugluft vermeiden: Zugige Orte lassen den Teig schneller austrocknen und behindern die Gärung.
Tipp: Ein kleiner Schuss Öl oder Butter im Teig sorgt für extra Saftigkeit und eine zarte Krume – besonders bei süßen Hefezöpfen wie Nuss- oder Marzipanzopf.
Wenn Du diesen Hefe-Nusszopf wie vom Bäcker gebacken hast, freue ich mich riesig über Dein Feedback unten in den Kommentaren. Teile gern Deine Erfahrungen, kleine Tipps oder eigene Abwandlungen und hinterlasse auch eine kurze Bewertung auf meinem Pinterest-Board oder meinem TikTok-Kanal.
So können auch andere Backfans, Hefeteig-Liebhaber:innen und Hobbybäcker:innen sehen, wie einfach dieses saftige Nusszopf-Rezept gelingt, und sich für ihre eigenen Varianten mit Nussfüllung, Marzipan oder Amaretto inspirieren lassen.
Mit Deinem Feedback hilfst Du außerdem dabei, dass noch mehr Menschen diesen Hefe-Nusszopf selber backen, entdecken und genießen können – perfekt zum Sonntagskaffee, für Gäste, als Mitbringsel oder einfach für ein kleines Stück Ofenglück zuhause.
Ein Hefezopf, der rundum glücklich macht!
Ein Bissen von diesem Hefe-Nusszopf und Du bist zurück in Omas Küche. Zurück an den Holztisch, wo sie den warmen Zopf anschneidet und Dir das erste, noch dampfende Stück gibt. Zurück zu dem Gefühl von Geborgenheit, von Zuhause, von purer Gemütlichkeit.
Und schon beim Backen weckt er süße Erinnerungen, die man am Liebsten für immer festhalten möchte.
Und nun wünsche ich Dir viel Spaß mit diesem Rezept,
das voller Genuss und auch Leckerness steckt!
PS: Und gönn Dir und davon reichlich!
Rezept zum Ausdrucken Der perfekte, saftige Hefe-Nusszopf wie vom Bäcker:

Der perfekte, saftige Hefe-Nusszopf wie vom Bäcker
Zutaten
Für den Teig:
- 250 ml Milch, lauwarm
- 20 g Frischhefe Alternativ: 1 Päckchen Trockenhefe
- 60 g Zucker
- 2 TL Vanillezucker
- 400 g Weizenmehl Typ 405
- 100 g Weizenmehl Typ 550
- 90 ml Sonnenblumenöl
- 1 Eigelb
- 1 Prise Salz
Für die Füllung:
- 200 g Nüsse, gemahlen
- 40 g Kokosflocken
- 190 g Sahne
- 60 g Zucker
- 1,5 EL Back-Kakao
- 1 TL Vanillepaste
- 1 Spritzer Amaretto Alternativ: 3 Tropfen Bittermandelaroma
Für das Topping:
- 1 Eigelb
- 2 EL Milch
- Puderzucker
Anleitungen
- 1 TL von dem Zucker in die lauwarme Milch geben, frische Hefe hineinbröckeln bzw. Trockenhefe zufügen, gut umrühren und etwa 5-10 Minuten stehen lassen.
- In einer großen Schüssel die beiden Mehlsorten mit der Prise Salz vermengen. Das Hefe-Milch-Gemisch darüber gießen. Eigelb, restlichen Zucker, Vanillezucker und das Öl hinzufügen. Alles mit den Knethaken der Küchenmaschine oder den Händen zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Ideal sind 7-10 Minuten.
- Den Teig an einem warmen Ort abgedeckt etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
- Für die Füllung die gemahlenen Nüsse mit den Kokosflocken, dem Zucker, Vanillepaste, dem Back-Kakao und der Sahne mischen. einen Schuss Amaretto zufügen und alles gut verrühren, bis eine Streichfähige Masse entsteht.
- Den aufgegangenen Hefeteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und auf die Größe 30x40 cm ausrollen. Mit der Füllung bestreichen und von der langen Seite straff zu einer Rolle aufrollen und mit der Naht nach unten legen.
- Die Rolle von den Enden her bis zur Mitte halbieren (s. Bilder oben im Blogbeitrag), dann die Stränge jeweils von der Mitte her miteinander verdrehen (Schnittflächen nach oben) und auf ein Backblech legen. Weitere 20 Minuten gehen lassen.
- Währenddessen den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Nach Ende der zweiten Gehzeit Eigelb und Milch verquirlen und den Zopf damit bestreichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten goldbraun backen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
- Nachdem dem Auskühlen mit reichlich Puderzucker bestäuben.








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