Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und 4 Feuerfeste Gläser ausbuttern.
Siebe Mehl und Backpulver, vermenge es und stelle es beiseite.
Schlage das Ei schaumig auf und lass dabei den Zucker einrieseln, bis alles schön cremig ist. Währenddessen das Öl langsam einfließen lassen und alles gut mit der Prise Salz verrühren.
Abwechselnd die Mehlmischung und die Milch zur Ei-Mischung geben und zu einem glatten Teig verrühren. Nicht allzu lange rühren, damit der Teig nicht zäh wird.
Teile den Teig in zwei Hälften auf. In eine Hälfte Backkakao und Milch geben und gut verrühren.
Verteile zunächst den hellen Teig auf die 4 hitzebeständigen Gläser. Gib danach den dunklen Teig darauf und drücke jeweils 5 abgetropfte Sauerkirschen hinein.
Backe die Gläser für etwa 20-25 Minuten im vorgeheizten Ofen. Stäbchenprobe! Bleibt nichts mehr an einem Zahnstocher kleben, dann sind die kleinen Kuchen fertig. Anschließend vollständig abkühlen lassen.
Für die Buttercreme den Pudding nach Anleitung kochen und die Vanillepaste dabei unterrühren. Vollständig auskühlen lassen und mit einer Frischhaltefolie abdecken
Die Zimmerwarme Butter in einer großen Schüssel und mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine cremig aufschlagen. Löffelweise den Pudding unterziehen bis alles schön weich und cremig ist. Für etwa 10-15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Die Buttercreme mit einem Spritzbeutel und Sterntülle gleichmäßig auf die 4 Gläser verteilen. Zuletzt Kakaoglasur erwärmen und und in kleinen Tupfern auf der Donauwelle verteilen.
Deko nach Wahl on top! Ich hatte abgetropfte Kirschen, Raspelschokolade und essbare Blüten. Die Gläser bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen. Unbedingt kalt servieren und genießen!
Tipp: Wer mehr Schokolade möchte, kann die Schokoglasur auch dicker auf der fest gewordenen Buttercreme verteilen und dann mit der Gabel ein hübsches Wellenmuster wie bei der klassischen Donauwelle ziehen.